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Ich habe meine Frau im Bordell entdeckte
Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: TROLLASIA
finanziert hatte. Das wusste ich. Was ich nicht wusste war das sie auch ab und wann in dieser Nachtbar als Bardame hinterm Tresen gearbeitet hatte. Irgendwann ergab es sich das ein betuchter Geschäftsmann ihr eine sehr große Summe bot damit sie es auf einen der Zimmer mit ihm trieb.Bei diesem einen Mal ist es nicht geblieben und sie gestand mir, dass es ihr bald nicht nur um das Geld ging sondern auch um den Spaß. Schon vor unserer Heirat ging sie nun jeden Donnerstag ins Bordell um ihre Lust auszuleben. Als wir beide uns kennengelernt hatten, hatte sie mit dieser Art der Nebenbeschäftigung eine Zeit lang aufgehört. Doch sie erzahlte mir das sie nach ca 2 jahre es nicht mehr aushalten konnte. Sie brauchte diesen Kick mit den vielen anderen Männern, die anderen Schwänze, mal großer mal kleiner, mal gerader mal krummer, andere Formen, anders geleckt zu werden, anders lecken und blasen, anders zu ficken, die anderen Bewegungen wenn man in ihr Eindrang, mal anders von hinten, der andere Geruch der Männer, der jedesmal andere Geschmack der Samen, also die Abwechslung, und natürlich immer mal etwas neues dazu zulernen.Auch unsere Ehe hatte davon profitiert durch immer neuere Varianten in unserem Liebesspiel wozu ich ihr beipflichten musste. Sie liebte diese Männer nicht. Sie brauchte nur die Körper dieser geilen Kerle. Sie sagte aber auch das ich sie im Bett immer glücklich gemacht hatte und ich ein toller Liebhaber sei.Aber sie brauchte eben noch diesen anderen Rausch, der nichts ...
mit mir zu tun hatte. Wieder weinen sagte sie: „Ich liebe Dich. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und ich weiß nicht was ich ohne Dich machen soll. Mein Herz ist voll von Schmerzen das Du von meinem zweiten Leben erfahren hast. Du solltest es nie erfahren denn ich wollte Dir nie weh tun. Einmal war Dein Chef mit Herrn Petersen und zwei anderen Männern hier. Ich hatte eine furchtbare Angst das sie mich erkennen würden. Aber sie haben mich zum Glück ja nur ein – zweimal kurz gesehen. Sie hatten mich nicht erkannt.“Ich musste bei diesem Geständnis stark schlucken. Weiter sagte sie weinend:„Ich werde heute hier Übernachten und morgen wenn Du zur Arbeit bist werde ich meine wichtigsten Sachen holen und aus Deinem Leben verschwinden. Bitte geh jetzt, ich möchte allein sein. Das sollst Du aber noch wissen. Ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr und es tut weh Dich zu verlieren. Ich hoffe Du wirst mir irgendwann einmal verzeihen können. Bitte geh jetzt schnell, bitte.“ Mir schossen die Tranen aus den Augen. Ich nahm meine Frau in die Arme um mit ihr zusammen zu weinen.Sie sagte noch einmal: „Bitte geh jetzt schnell. Ich kann nicht mehr. Verzeih mir“ und wollte mich wegstoßen. Ich aber hielt sie fest. Laut heulend saßen wir beide umklammernd auf dem Bett. Ich sagte zu ihr als ich mich etwas beruhigt hatte:„Karen. Dich zu verlieren wurde ich nicht überleben. Auch ich kann nicht ohne Dich sein. Ich möchte das Du bei mir bleibst, das wir weiter miteinander leben denn ich liebe Dich auch ...