1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl

    Ich öffnete meine Beine soweit ich konnte und es die Hose um meine Kniekehlen zuließ. Ich lehnte mich nach vorn und wartete auf seinen Schwanz. Schwer atmend riss sich Karl-Gustav die Hose runter und drängte sofort eng an mich. Ich spürte seine feuchte Schwanzspitze auf meinem Po. Ich drehte mich etwas um und packte mir den Mast. Ich lehnte mich noch weiter vor und führte die Eichel ganz langsam von hinten zwischen meine Beine. Schon viel zu lange wurde ich nicht mehr von hinten bestiegen. Ich konnte es überhaupt nicht mehr abwarten und fing bereits jetzt an zu zittern. Ich wusste, sobald ich den Schwanz in mir spürte, würde ich kommen. Ich stieg auf meine Zehenspitzen und quiekte kurz auf, als ich die Eichel zwischen meine Schamlippen führte. Ganz langsam schob Karl-Gustav seinen Dolch in mich. Ich spürte ihn durch meine Finger und dann in meine Fotze gleiten. Bevor er mich vollständig aufgespießt hatte, kam ich schon. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und zuckte wild. Meine Beine wackelten und ich musste mich gut an der Tischkante festhalten. Karl-Gustav wartete bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und drang dann ganz tief in mich ein. "Ohh, Karl, bitte sei heute nicht so zurückhaltend. Bitte nimm mich richtig." "Wenn Du es so wünschst." Und er zog seinen Steifen zurück und presste ihn mit enormer Kraft wieder in meine Scheide. Ich wurde nach vorn gegen die Tischkante gedrückt. Und sofort zog er seinen Penis wieder zurück. Erneut wurde ich heftig gegen den Tisch ...
     gepresst. Langsam wusste ich, was ich zu tun hatte und stemmte mich mit aller Kraft dagegen. Karl spürte das und fickte mich immer schneller und kraftvoller. Dadurch, dass ich mich ihm jedesmal entgegenstemmte, drang er noch tiefer in mich ein. Anfangs tat es noch etwas weh, aber schnell siegte die Lust und ich genoss es, hart genommen zu werden. Etwas, das ich mit meinem Mann niemals erlebt hatte. Mein Chef kannte jetzt kein Pardon. Im Gegenteil, er fasste mir sogar in meine Locken und zog meinen Kopf vorsichtig zurück, während er immer kraftvoller in mich eindrang. Seine Eier klatschten gegen meine Oberschenkel und der Raum wurde von unserem heftigen Stöhnen erfüllt. Ich war bereits wieder kurz vor einem noch gigantischeren Höhepunkt. Noch zwei Stöße und ich explodierte erneut. Wieder passte unser Timing nicht hundertprozentig, denn Karl kam kurz nach mir. Mir wurde erst später richtig bewusst, wie geil auch er gewesen sein musste, denn er entlud eine mächtige Ladung Sperma in mir. Direkt nach diesem Wahnsinnsfick, zogen wir uns an und verabschiedeten uns voneinander. Als ich zu Hause ankam, traute ich meinen Augen nicht, als ich mich auszog. Mein Höschen war komplett besudelt. Noch immer tropfte Sperma aus meiner Möse. Meine Schamlippen waren noch immer geschwollen und gerötet. Ich konnte nicht anders, ich versengte sofort zwei Finger in meiner Scheide und schon nach wenigen Sekunden explodierte ich erneut. Dies war der Anfang unsere leidenschaftlichen Beziehung. Von nun an ...