1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl

    etwas wie eine Trophäe auf der Schule war. Scheinbar hatte er es nur darauf angelegt, mit mir zu schlafen und dann damit bei seinen Freunden anzugeben. Es dauerte auch keine Woche und mein Freund erfuhr davon und machte dann sofort Schluss. Am allerschlimmsten aber, auch meine Eltern hörten davon und waren natürlich alles andere als begeistert. Nach vier Wochen Zoff, ließen sie aber wieder locker. Zum Studium ging ich dann nach Bonn. Ich zog mit einer meiner Freundinnen zusammen in eine kleine Wohnung. Anfangs ließ ich es locker angehen. Ich konzentrierte mich voll auf mein BWL Studium. Meine Freundin hingegen lebte die Studentenzeit von der ersten Sekunde an voll aus. Sie ging auf viele Parties und brachte auch des Öfteren mal einen Kerl mit nach Hause. Zum Glück war unsere Wohnung recht modern, sodass ich nicht immer alles mitbekam. Aber es reichte aus. Ich brauchte ca. ein Jahr, ehe auch ich mich etwas mehr dem Lodderleben hingab. Ich hatte ein zwei kurze Beziehungen, die nur ein paar Wochen andauerten und hauptsächlich sexueller Natur waren. Ich wollte einfach mehr Erfahrungen sammeln. Dummerweise war mein Männergeschmack so, dass ich mir immer diejenigen herauspickte, die selbst über wenige Erfahrungen im Bett verfügten. Erst ein Urlaub mit meiner Freundin in Kroatien änderte das. Dass es da hoch her ging, hatten wir schon von anderen gehört, aber als wir dann nach einer endlosen Busfahrt endlich ankamen, waren wir selbst überrascht. Schon nach wenigen Minuten wurden ...
     wir von der ersten Gruppe Jungs angegraben. Sie machten auch gar keinen Hehl daraus, was ihre Absichten waren. "Na das kann ja heiter werden", sagte ich zu Anne. Wir bezogen unser Zimmer und erkundeten zunächst die Hotelanlage und den Strand. Alles machte einen sehr guten Eindruck. Am ersten Abend dann wagten wir uns in den hoteleigenen Club und wurden auch dort wieder von verschiedenen Männern angesprochen. Selbst die sonst so offene Anne, ließ es langsam angehen. Am nächsten Tag dann legten wir uns an den Strand. Im Bikini schwirrten die Kerle um uns wie Insekten. Jeder wollte uns einen ausgeben oder mit uns ins Wasser. Eine Gruppe von drei jungen Deutschen schien ganz nett und wir kamen ins Gespräch. Ihre Anmache war nicht so plump, wie die vieler anderer. Wir verbrachten den Nachmittag zusammen, quatschten, lachten und genossen die Abkühlung im Meer. Am Abend dann verabredeten wir uns in der Bar. Anne hatte mir schon auf dem Weg erzählt, dass sie Tobias sehr süß fände und ob ich etwas dagegen habe, wenn sie mit ihm anbandele. Was sollte ich sagen? "Aber auf unser Zimmer komme ich schon noch, oder?" Wir lachten, aber ich hoffte trotzdem, dass Anne meine Befürchtungen ernst nahm. Es kam, wie es kommen musste, Anne und Tobias verabschiedeten sich recht bald während ich mit Chris und Jens zurückblieb. Die beiden verschwanden auf dem Zimmer der Jungen und tauchten erst gegen drei Uhr nachts wieder auf. Ich unterhielt mich die ganze Zeit angeregt mit den beiden anderen. Beide ...
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