Erfahrung zahlt sich aus
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
diesem Tag trug ich ein violettes Etuikleid. Das Kleid endete knapp unter meinen Knien. Da es sehr eng war, hatte es einen langen Schlitz an der linken Seite, der mir die benötigte Bewegungsfreiheit ermöglichte. Als ich nun so im Sessel saß, konnte Herr Knauer beinahe mein komplettes linkes Bein sehen. Ich veränderte noch etwas meine Position und der Rand meiner milchig weissen Strümpfe kam zum Vorschein. Wir blickten uns kurz an und sein Grinsen deutete mir, dass er es auch bemerkt hatte. Nach dem Essen blieben wir einfach sitzen und führten unser Gespräch fort. Gegen sieben kam die Putzfrau und leerte die Mülleimer aus. Sie war etwas erstaunt, beeilte sich aber und verließ schnell wieder das Büro. Herr Knauer stand dann auf und schrieb ein paar Punkte auf das Flipchart. "Frau Reichel, können Sie mir bitte kurz die Unterlagen reichen?" Ich verstand nicht warum, erhob mich aber und brachte ihm die Unterlagen. Ich stand nun direkt neben ihm und hielt ihm die Mappe hin. Er nahm sie, ließ sie fallen, griff mich und küsste mich auf den Mund. Ich war total überrascht und wich erschrocken zurück. In seinen Augen machte sich Panik breit. Er hatte wohl nicht mit so einer Reaktion von mir gerechnet. Er fing an wild zu stottern. Ich überlegte kurz, machte dann aber einen Schritt auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Zunächst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher und wilder küssten wir uns. Beide hatten wir unsere Lippen weit geöffnet und tauschten hemmungslos Speichel miteinander. Es ...
schmatzte richtig und ich hatte das Gefühl, wir ertranken ineinander. Karl-Gustav schob mich kurz von sich weg. Wir blickten uns kurz an und vergewisserten uns, dass wir beide das Unausweichliche wollten. Schwer atmend öffnete er seine Hose und ließ sie herabgleiten. Sein Schwanz stand senkrecht in der Hose und die Eichel drückte bereits gegen das Bündchen seines Slips. Ich raffte mein Kleid hoch, ergriff meinen ebenfalls violetten Slip und zog ihn herab. Ich ließ mein Höschen einfach liegen und ging die zwei Schritte auf unseren Vertriebsvorstand zu. Er entledigte sich ebenfalls seiner Unterwäsche und nahm mich erneut in den Arm. Ich legte meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns erneut. Mit seinen starken Armen hob er mich hoch. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie sein steifer Penis unter mein Kleid glitt. Etwas umständlich, aber doch sehr zielstrebig drückte Herr Knauer seine Eichel zwischen meine Scham. Langsam ließ er mich herab und seine Eichel bohrte sich in meine Scheide. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Zunächst spürte ich noch den Widerstand, den mein Ehefötzchen ausübte, doch dann durchbrach die Speerspitze meine Schamlippen und ich glitt auf seinem Schaft nach unten. Richtig tief drang er in mich ein. Ich hielt die Luft an und genoss das Gefühl, nach langer Zeit endlich einmal wieder von einem richtigen Schwanz ausgefüllt zu werden. Und wie er mich ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch nie so voll war. Ich glaube allerdings, dass es an der ...