Maik, meine Frau und Ich - Teil 06
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
einer Weile noch einmal. Dabei entlockte er Steffi jedes mal einen gedämpften Schrei, der nur langsam abklang und erst kurz vor seinem erneuten Zustoßen endgültig verstummte. Wie gebannt stand ich im Dunkel der Schlafzimmers. Ich war gefesselt von dieser Szene und begann im Kopf mit zu zählen; 4, 5, 6 dann war er fertig. Er machte einen kleinen Katzenbuckel und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Langsam löste er sich von ihr, wobei sowohl Maik als auch Steffi gebannt auf ihre verbundenen Geschlechtsteile starrten. Als er endgültig aus ihr heraus war ging ein Zucken durch ihren Körper, wobei ich das Ploppen bis zu mir hören konnte. Maik hob langsam den Kopf und blickte in Steffis Gesicht, sie starrte immer noch auf sein Teil. „Du bist vielleicht ein Hengst..." äußerte sie erschöpft, immer noch ohne aufzusehen. Nach ihrem Tonfall zu urteilen war dies auch nur eine Feststellung und keinesfalls als Lob gedacht. „Bin ich besser als er?" fragte er plötzlich, mit einem angedeuteten Blick über seine rechte Schulter. Ich konnte es nicht fassen! Natürlich mochte es paradox wirken, dass ich mich darüber aufregte, immerhin hatte ich das gleiche Steffi an diesem Abend bereits selbst gefragt. Mittlerweile hatte ich sogar den ersten Schock überwunden, den ich aufgrund ihrer Antwort und anderer Andeutungen hinsichtlich seiner Überlegenheit erlitten hatten. Vielmehr war ich bereits an einem Punkt angelangt, dass ich ruhigen Gewissens hinter seine Leistungen zurück trat und Steffi dieses ...
Erlebnis gönnte. Wie ich mir eingestehen musste erregte es mich sogar, sie in dieser Ekstase mit einem anderen Mann zu sehen. Doch der Umstand, dass er es wagte meiner Frau solch eine Frage zu stellen ließ die Wut in mir brodeln. Dazu noch unter 4 Augen, quasi hinter meinem Rücken. Es reichte nicht, dass er meine Frau zu so extremen Orgasmen trieb, die sie mit mir noch nie erreicht hatte. Jetzt wurde ihm das auch mit seinem Spatzenverstand bewusst. In meinen Gedanken herrschte ein riesiges Chaos. Ich fragte mich wie ich in Zukunft reagieren würde, wenn er wirklich mal in seinem kindlichen Eifer eine derartige Bemerkung mir gegenüber fallen lassen würde. Ich versuchte mich zu beruhigen und nahm jetzt erst wahr wie sehr sich meine Hände zu Fäusten geballt hatten. Steffis Antwort holte mich wieder endgültig in die Realität zurück. „Tausendmal besser" sagte sie zu ihm während sie aufschaute. Ihre Antwort schien in direkter Reaktion auf seine Frage gekommen zu sein und mir wurde bewusst, dass ich höchstens zwei Sekunden abgelenkt gewesen war. Wieder begannen meine Gedanken zu rasen und ich fragte mich was das über den Wahrheitsgehalt aussagte, dass sie unvermittelt antwortete. Aus der Art wie sie es sagte konnte ich überhaupt nicht entnehmen ob sie ihn nur bestätigen wollte oder nicht, nur dass sie wirklich erschöpft war. Maik begann sich von ihr weg zu drehen und machte einen hastigen Schritt zurück in das Schlafzimmer. Dann schaltete ich das Licht wieder ein. Ein Weile verweilte ...