-
Maik, meine Frau und Ich - Teil 06
Datum: 30.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto
war mittlerweile so groß, dass ich mich unwillkürlich fragte ob er überhaupt noch in Steffi hinein passen würde. Dabei wirkte sie als wäre sie zum bersten gespannt und steinhart. Unterhalb dieser mächtigen Eichel wurden die ersten dicken Adern sichtbar, die sich pulsierend in dunklen Rottönen über seinen gesamten Schaft wanden. Maik hatte sich erhoben und stand nun ungeniert wichsend vor mir. Unwillkürlich schoss mir das Bild eines Regisseurs an einem Pornoset durch den Kopf, der seinen Darsteller auf die nächste Szene vorbereitete. Maik schaute an meinem Kopf vorbei in den Flur und wippte aufgeregt von einem Bein auf das andere. Er war bereit und er wollte wieder! Ich warf einen letzten Blick auf seinen Ständer, der mittlerweile pochend auf und ab wippte. Ich machte den Weg frei und gab ihm ein heiteres „Zeig's ihr!" mit auf dem Weg, dabei konnte ich mir das klischeehafte „Tiger" gerade noch verkneifen. Schon war er an mir vorbei und verschwand im Halbdunkel des Flures. Ich setzte mich auf die Bettkante. Das harte Geficke wollte ich sehen, aber nicht das Vorgeplänkel, dachte ich mir. Obwohl mir im selben Moment klar wurde, dass es so etwa bei Maik nicht geben würde, nicht bei seinem Grad der Erregung. Kaum 5 Minuten saß ich allein im Zimmer, da erhob ich mich leise. Ich wollte sie diesmal heimlich beobachten. Nachdem ich das Schlafzimmer fast zur Gänze durchschritten hatte hielt ich mich dicht an der Wand und machte das Licht aus. Im Schutz der Dunkelheit lugte ich um den ...
Türrahmen in die Küche, doch konnte ich von meiner Position aus nichts erkennen. Vorsichtig ließ ich meine Hand um den Türrahmen herum gleiten bis zum Schalter für das Flurlicht. Ganz sanft drückte ich den Schalter um das Licht so geräuschlos wie möglich zu löschen. Der Schalter reagierte mit einem, für meine Ohren, unglaublich lauten „Klick". Endlose Sekunden stand ich Dunkel und versuchte zu hören was in der Küche vor sich ging. Ich hörte das Klatschen ihrer aufeinander treffender Körper, dazu mischte sich leise Steffis Gestöhne. Ganz sachte stieß ich mich vom Türrahmen ab und bewegte den Kopf etwas nach vorne. Von dieser Position aus hatte ich einen optimale Blick auf das Geschehen in der Küche. Steffi saß wie ein Frosch auf der Arbeitsplatte; den Hintern gerade so weit auf der Kante platziert, dass sie nicht herunter fiel, die Beine hatte sie weit gespreizt und die Füße mit einigem Abstand zu ihrem Hintern auf die Platte gesetzt. Vor ihr stand Maik und stieß in sie, dazu hatte er seine Arme unter ihren Beinen hindurch gestreckt um sich scheinbar an ihrem Hintern festzuhalten. Ich hätte fast aufgelacht bei dem Anblick seiner wackelnden leuchtend-weißen Pobacken. Auf jeden Fall hatte er wieder ein beachtliches Tempo drauf! Ich suchte nach der Quelle des Stöhnens und sah Steffis Gesicht über seine Schulter ragen. Die Geräusche die sie machte waren leise und monoton, aber eindeutig von Erregung geprägt. Ihr Gesicht sprach hingegen eine völlig andere Sprache. Sie blickte durch ...