Maik, meine Frau und Ich - Teil 06
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
sie an und nickte, vermutlich um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihn ruhig etwas blasen könne. Sie drehte sich von ihm weg um sich auf die Bettkante zu setzen. „Ne, ... ne" sagte sie, wieder in diesem kraftlosem Tonfall, wobei sie achtlos ihre rechte Hand an ihrem Oberschenkel abwischte. Schwerfällig erhob sie sich vom Bett und kam unsicher auf ihren wackeligen Beinen zum stehen. Dann öffnete sie die Augen und schaute sich langsam im Zimmer um. Mir schien als versuchte sie zu begreifen, was hier gerade mit ihr geschehen war. Nach einer Weile ließ sie den Kopf erschöpft nach vorne sinken und drehte sich zur Tür. „Was hast du vor?" fragte ich erstaunt und machte mir ehrlich sorgen, dass sie zusammen brechen würde. „Ich muss was trinken." sagte sie im gehen, ohne sich umzudrehen. Ich schaute ihr auf ihren süßen kleinen Hintern und bemerkte dabei, dass dicke Fäden von Maiks Sperma an ihren Innenschenkeln herunter liefen. Ich fixierte sie noch eine Weile, da war sie durch den Türrahmen in den Flur verschwunden. Ich sah zu Maik herüber, der geistesabwesend an seinem feucht-glitzernden schlaffen Penis rieb. Ein Blick auf den Radiowecker neben seinem Kopf verriet mir, dass es mittlerweile kurz nach 3.00 Uhr war. Sie hatte es fast geschafft dachte ich mir, dann kam mir plötzlich der Gedanke, dass wir die restliche Zeit noch nutzen sollten. Ich schlenderte zu Maik herüber. „Bist du schon fertig für heute? Keine Kraft mehr?!" reizte ich ihn. „Doch, doch!" antwortete er mir erbost. ...
„Wenn du sie heute nochmal fickst, dann mach es doch mal wo anders. Als nächstes am besten in der Küche!" gab ich ihm zu verstehen. Er nickte zustimmend, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Sein Penis, den er die ganze Zeit gerieben hatte, war immer noch schlaff. Ich versuchte ihn heiß zu machen indem ich ihn ein paar Fragen stellte. Ich wollte wissen ob sich Steffi gut für ihn anfühlte, ob er es mochte in ihr zu kommen, und ähnliches. Dann ging ich dazu über ihm zu erzählen wie sehr man Steffi ansehen konnte, dass ihr der Sex gefiel. Ausschweifend beschrieb ich ihm ihre Reaktionen während ihres Liebesspiels, das schien die gewünschte Wirkung zu haben. Sein Penis zuckte ein paar mal, wobei er sichtlich dicker wurde. Plötzlich richtete er sich mit Schwung auf und stand wieder in nahezu voller Größe da. Er setzte sich im Bett auf und begann mit ausladenden Bewegungen zu wichsen. Ich hielt ihn mit einer Geste davon zurück aufzustehen. Ich wollte, dass er es Steffi noch einmal richtig gut besorgte und dazu gehörte auch ein riesiger Schwanz, meiner Meinung nach. Ich heizte ihn also noch etwas mehr an. Dazu tat ich vor allem so als würde ich in Steffis Namen sprechen. Ich verriet ihm wie sehr ihr seine Art zu vögeln gefallen würde und lobte in höchsten Tönen seine harte und ausdauernde Art des Stoßens, wobei ihr erschöpftes Gesicht vor meinem inneren Auge schwebte. Das ganze hatte seine Wirkung nicht verfehlt, wie ich an seinem nochmal größeren Prügel sehen konnte. Seine Eichel ...