1. Zapfenstreich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Pixelblue

    »fick mich, fick mich in den Arsch!«Ich lehnte mich weiter nach vorne und beschleunigte meine Stöße. »Du bist so ein geiles Fickstück, Tante!«. Kaum vorstellbar, aber der Dirty Talk machte mich noch mehr an.Kerstin antwortete nicht mehr, zumindest nichts in verständlicher Sprache, statt dessen keuchte und stöhnte sie, manchmal gedämpft in die Bettdecke, manchmal einfach laut heraus. Inzwischen hielt sie sogar dagegen, schob ihren Hintern in Antwort auf meine Stöße zurück, was mich noch mehr anspornte. Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen, zuckte, krallte die Finger tief in die Bettdecke. Diesmal hörte ich nicht auf, sondern folgteihr, als sie nach vorn rutschte, stützte mich zu beiden Seiten mit den Händen ab, so dass ich direkt über ihr lag, und stieß weiter in sie hinein. Sie stöhnte immer noch, zuckte mit dem Unterleib und drückte ihren Hintern nach oben. Keuchend stieß ich weiter zu, fickte ihren Arsch, leckte über ihren Nacken. Für einen Moment dachte ich daran einzuhalten und mich zurückzuziehen, aber ich konnte es nicht. Mein Stöhnen war mehr ein Grunzen, als sich zum zweiten Mal in dieser Nacht mein Unterleib zusammenzog und meine Eier eine weitere Ladung abschossen. Ich wollte mich hochdrücken, knickte aber ein, stieß noch mehrmals haltlos in Kerstins Darm und verströmte dort meine Sahne.Schließlich sackte ich ab, rutschte zur Seite und drehte Kerstin dabei mit, sodass wir in Löffelchen-Stellung dalagen, mein nur langsam erschlaffender Schwanz noch immer halb in ...
     ihr. Meine Hand lag auf ihrer Brust. »Sorry, ich wollte gar nicht in dir abspritzen. Aber ich konnte es nicht halten.«»Mach doch nichts. Das war so geil.« Sie atmete immer noch schwer. »Uff. Aber ich muss schon wieder unter die Dusche. Kommst du an das Handtuch da?«Ich reichte es ihr. »Darf ich mitduschen?«»Klar!«Wir stiegen zusammen in die Dusche, ich half ihr, sich sauberzumachen, und wir seiften uns gegenseitig ab. Kerstin spielte mit meinem Schwanz und der reagierte tatsächlich schon wieder, aber wir waren einfach zu groggy, um sofort noch eine Runde zu starten. Also trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer zurück. Das Laken wanderte in den Wäschekorb und wir kuschelten uns unter die Bettdecke.»Das war der Hammer.« Kerstin seufzte wohlig.Ich streckte mich lang aus. »Kannst du morgen nochmal haben, wenn du möchtest.«»Morgen? Wenn du mich ab sofort nicht jeden Tag mindestens einmal vögelst, bin ich dir böse.«Ich grinste. »Du bist meine Tante, ich tu natürlich, was du sagst. So brav bin ich.«»Voll brav«, kicherte Kerstin. »Ach, und was die Wohnungsuche betrifft ...«»Was ist damit?«»Ich hab gehört, mit Wohnungen soll’s in der Gegend zur Zeit ziemlich schwierig sein. Kann sein, dass du noch ein bisschen länger bleiben musst.« Sie sah mit unschuldigem Gesichtsausdruck zur Zimmerdecke.»Ach?« Ich umfasste ihre Brust. »Tja, dann werde ich mich irgendwie erkenntlich zeigen müssen.«»Das wird hart«, sagte sie und schob eine Hand zwischen meine Beine.»Da bin ich sicher«, sagte ...