1. Zapfenstreich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Pixelblue

    melde dich sofort, okay?«Wieder machte sie eine Bewegung, die ich für ein Nicken nahm.»Also jetzt.« Wieder spreizte ich ihre Pobacken, umfasste meinen Schwanz und setzte meine pralle Eichel an ihrer Rosette an. Hielt Kerstin den Atem an? Ich war mir nicht sicher. Ich strich mit der Eichel mehrmals auf und ab, um etwas Öl auch auf meiner Schwanzspitze zu verteilen, dann drückte ich den Pilzkopf sachte gegen ihren Anus.Öl, Geilheit und unsere eigenen Körpersäfte taten das ihre, und es ging leichter, als ich erwartet hatte. Sie öffnete sich und meine Eichel verschwand in ihrem Darm. Ich schob noch ein paar Zentimeter meines Schafts mit hinein und hielt dann an. »Geht’s?«Kerstin hob leicht den Kopf und sagte »Geil, mach weiter«, bevor sie ihn wieder sinken ließ.Ich ging vor wie vorhin, schob vorsichtig meinen Schwanz noch etwas tiefer hinein und zog ihn dann wieder soweit heraus, dass die Eichel gerade noch in ihrem Darm blieb. Diese Bewegung wiederholte ich ein paar Mal, ohne schneller zu werden, und achtete dabei auf Kerstins Reaktion.»Oh ... oh ...«. Sie stöhnte leise und kehlig. »Oh geil...«Ich wagte es, nach und nach tiefer in sie hinein zu stoßen. Kerstin quittierte jedes Hineingleiten mit einem geseufzten »Oh«. Ich war ein bisschen überrascht, nicht einmal Melanie hatte so reagiert, als ich es ihr anal besorgt hatte.Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Pint fast zur Gänze in Kerstins Darm hineinschieben. »Alles gut?«. Ich hatte keinen Grund, etwas anderes ...
     anzunehmen, aber ich wollte dennoch fragen.»Das is‘ so geil ...«. Kerstin seufzte. »Mach weiter.«Ich hob die Augenbrauen und verkniff mir ein Grinsen. Wieder begann ich mit Fickstößen, langsam und stetig, und massierte dabei mit den Händen ihre Arschbacken. Meine Konzentration wurde immer schwieriger. Mochte sie auch mit dem Dildo gespielt haben, ihr Anus war eng, ihr Darm heiß, und über alle dem war es der Arsch meiner Tante! Ich starrte wie hypnotisiert auf meinen Pint, der zwischen ihren Hinterbacken ein- und ausfuhr, meine Hände kneteten und walkten die prächtigen Halbkugeln. Kerstins rhythmisches Stöhnen war wie ein Echo des lustvollen Klatschens, wenn mein Unterleib gegen ihren Po schlug.»Mach schneller«, keuchte Kerstin.»Echt jetzt?«»Ja. Fester.« Sie krallte die Hände in die Bettdecke.Tante Kerstin hatte der süßen kleinen Melanie in wenigen Minuten den Rang abgelaufen. Ich suchte festen Griff an Kerstins Pobacken, rutschte mit den Knien noch etwas auseinander und legte dann richtig los.»Oh geil!« Kerstin stöhnte laut auf. »Geil!«Es gab offenbar keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, und ich versenkte meinen pochenden Schwengel mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Das mittlere Tempo hatte ich übersprungen, ich fickte jetzt so, wie es mir meine eigene Geilheit diktierte.»Dein Arsch ist so heiß, Tante,« keuchte ich. Ich wollte es sagen, aussprechen, wollte unbedingt »Tante« sagen, weil es sich so geil anführte. »Ich will dich ficken, jeden Tag.«»Ja,« jauchzte Kerstin, ...