Zapfenstreich
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Anal
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: Pixelblue
nun da lag und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen, war meine Libido genug geschwächt, so dass mein Verstand wieder meine Aufmerksamkeit für sich beanspruchen konnte. Ich hatte meine Tante gefickt. Meine Tante Kerstin. Nicht auszudenken, wenn das jemand herausfinden würde. Ganz plötzlich wurde mir sehr mulmig zumute. Was würde jetzt passieren? Das wäre wohl der Augenblick, in dem wir vor Scham im Boden versinken und uns mit einem flehenden »Es tut mir so leid« oder »Das hätten wir nicht tun dürfen« fluchtartig trennen sollten, um uns dann für den Rest meiner Zeit hier aus dem Weg zu gehen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah zu Tante Kerstin, die ihren Augen geschlossen hatte und ebenfalls schwer atmende. Ich rang nach Worten.Und dann sagte Kerstin: »Boah, geil. Das müssen wir nochmal machen.«Mir verschlug es erneut die Sprache, bevor ich sie überhaupt wieder gefunden hatte.Kerstin öffnete die Augen und sah mich an. »Was ist los?«»Nichts, ich dachte nur ...« Ich zuckte die Achseln. »Ich meine, alles gut bei dir?«»Gut? Bestens!« Sie strahlte, ihr Gesicht war rot vor Befriedigung und Begeisterung. Dann hielt sie eine Hand vor den Mund und kicherte hinein. »Meine Schwester würde ausrasten, wenn sie das wüsste.«»Mama? Das behalten wir schön für uns. Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.«»Stimmt. Obwohl ...« Sie kicherte erneut und sah mich wieder mit diesem schelmischen Gesichtsausdruck von der Seite an. »Vielleicht würd‘ es sie ja doch heiß machen.«»Also!« ...
Schockiert richtete ich auf die Ellenbogen auf. »Tantchen!«»Wieso? Die muss auch verzichten. Dein Papa ist auch nicht mehr so der fleißigste im Bett.«Ich sah sie für einen Moment völlig baff an. Sie war entfesselt - ich hatte ein Monster erschaffen. »Woher willst du das denn wissen?«Sie spielt mit einer blonden Haarsträhne und grinste neckisch. »Hat sie mir erzählt.«»Ah.« Ich ließ mich wieder auf die Couch zurückfallen. »Na ja. Aber das wäre ja sowieso verboten, wie wir ja jetzt wissen.«»Tja, dann ...« Sie spielt weiter mit der Haarsträhne.»Dann was?«»Dann könntest du sie ja immer noch in den Arsch ficken!«»Tante! Kerstin!« Ich richtete mich erneut auf. »Wie bist du denn gerade drauf?«Sie biss vor Lachen in den Ärmel ihres Bademantels. Ich grinste, aber trotzdem kam mir ihre plötzliche Offenheit fast unheimlich vor. Und extrem sexy.Sie legte mir eine Hand auf den Rücken. »Ich veräppel dich doch nur.«Ich stand auf und wankte in die Küche. »Ich hol eben was zu trinken.« Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Mineralwasser, mit der ich ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ich fühlte mich wie ausgetrocknet und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Mein Schwanz, glänzend von unserer beider Körpersäfte, baumelte immer noch leicht angeschwollen zwischen meinen Beinen.Kerstin sah mich abschätzend an. »Kannst du noch mal?«»Willst du echt?«»Nur, wenn du das auch willst.«»Blöde Frage. Na klar! Gib mir nur ein bisschen Zeit, damit ich wieder einsatzfähig werde.« Ich ließ mich wieder neben ihr auf die ...