1. Zapfenstreich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Pixelblue

    bis ich meinen Schwanz in ganzer Länge hineinschieben konnte. Da war nichts technisch ausgefeiltes oder einfühlsames an meinen Bewegungen, es gab keine Möglichkeit für mich, das noch zu kontrollieren. Ich stieß einfach schnell und heftig zu.Ihr Bademantel verhüllte jetzt nichts mehr und ihre großen Brüste lagen vor mir, wogten mit jedem Stoß vor und zurück. Kerstin legte ihre Beine um mich und zog mich mit jedem Stoß noch zu sich heran. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, aber den Schmerz nahm ich gar nicht wahr. Irgendwo in meinem Hinterkopf ärgerte ich mich über mich selbst, denn ich wusste, dass ich so nicht lange durchhalten würde. Aber ich war so geil, dass meine Selbstbeherrschung nicht die geringste Chance hatte.Wir keuchten und stöhnten. Kerstin hob den Kopf und sah zwischen uns nach unten, beobachtete faszinierte, wie mein Kolben in ihrer glattrasierten, tropfnassen Spalte pumpte. Ich folge ihren Blick. Unsere beider Körper glänzten vor Schweiß. Ich sah wieder auf, beugte mich vor und presste meinen Mund an ihren Hals, leckte die salzige Feuchtigkeit von ihrer Kehle. Sie reagierte so heftig auf diese Berührung, dass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Ihr Stöhnen wurde kehlig und abgehackt, ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. War das schon ein Orgasmus? Doch sie bockte die ganze Zeit schon so heftig unter mir, dass ich das nicht wirklich unterscheiden konnte. Schmatzend leckte und saugte ich an ihrem Hals, krümmte dabei meinen Rücken, ...
     um weiter in sie hineinstoßen zu können. Ich nahm die Hände vom Sofa, so dass ich schwerer auf ihr lag, hob ihre Brüste seitlich hoch und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichen, schweißnassen Eutern. Meine Zunge kreiste energisch um ihre Nippel, fuhren über die erstaunlich großen Vorhöfe. Wieder bockte und zuckte Kerstin unter mir wie ein Wildpferd. Ihre Beine lagen wie Klammern um meine Hüften.Das Ziehen in meinen Eiern kündigte an, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich unternahm gar nicht erst den Versuch, meinen Höhepunkte noch hinauszuzögern, sondern hob Kerstins Beine wieder mit den Händen an, so dass ich bei meinen Stößen weiter ausholen konnte. Meinen Bewegungen wurden noch schneller. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, und dann schienen meine Eier nach oben zu wandern und sich dem Strahl heißen Samens anschließen zu wollen, den ich mit einem Grunzlaut tief in der Spalte meiner Tante verspritzte. Ich zuckte ein paar Mal in ihr, dann zog ich meinen Schwanz etwas heraus, um dann mit jeder Welle meines Orgasmus erneut in sie zu stoßen und meinen Saft in sie hinein zu pumpen. Kerstin sah mich mit offenem Mund an und ließ die Augen nicht von meinem Gesicht. Schließlich verließen mich die Kräfte und ich sank mit einem Stöhnen über ihr zusammen. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben, aber ich wollte ihr mein Gewicht nicht zumuten und rollte mit letzter Kraft und nach Luft schnappend neben ihr auf die Couch. Nun endlich, wo ich ...
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