1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird

    Schwanz. Ich musste den Drang unterdrücken Murats inzwischen halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Aber mein Herr hatte ausdrücklich gesagt, dass ich nur sauber lecken soll und ich wollte nicht herausfinden müssen, welche Strafe er sich ausdenken würde, wenn ich seine Anweisungen nicht wortgenau befolgen würde. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte zog Murat seine Hose wieder hoch und sagte zufrieden: "Ah.. ich fühle mich wie neu geboren." "So jetzt aber runter in die Küche, dort kann uns der Kleine Frühstück machen" sagte mein Herr zu Murat. Eine halbe Stunde später saßen die beiden Einbrecher an unserem Küchentisch und aßen genüsslich die belegten Brote, die ich zubereiten musste. Dafür durfte ich sogar aufrecht gehen. Doch nachdem ich das Essen serviert hatte, musste ich wieder auf alle Viere und neben meinem Herrn auf dem Boden Platz nehmen. Mit knurrendem Magen und schmerzenden Arschbacken. Nach einer Weile sagte Murat zu meinem Herrn: "Hey die Schwanzhure sieht ziemlich hungrig aus, soll ich ihm etwas geben?" "Hmm... na gut. Aber nicht zu viel, sonst gewöhnt er sich noch dran." "Da friss!" sagte Murat und warf mir ein angebissenes Marmeladenbrot hin. Vom Hunger getrieben kroch ich sofort hin und verschlang die Mahlzeit. Ich leckte sogar die Marmelade auf, die auf den Küchenboden gelandet war. Nachdem die beiden Perversen ihr Frühstück beendet hatten sagte mein Herr zu mir: "So, nachdem du jetzt ordentlich gestärkt bist haben wir noch ein bisschen was mit dir ...
     vor. Wir gehen runter in euren Keller. Wir haben gesehen, dass dort ein schöner Billardtisch steht. Lust zu spielen? Das wird ein Riesenspaß - das verspreche ich dir!" Unten angekommen war mir sofort klar, dass mein Herr kein gewöhnliches Billardspiel im Sinn hatte; Ich musste mich mit dem Rücken auf den Billardtisch legen. Meine Beine musste ich anwinkeln und meine Füße auf eine Tischkante stellen. Meine Arme mussten zur entgegen liegenden Tischkante ausgestreckt waren. Dann banden die Zwei meine Arme mit einem Seil, welches an den Tischbeinen festgemacht war fest. Hilflos musste ich mehrere Schläge mit der Leder-Klatsche auf meine Brust und meinen Bauch ergehen lassen. Ich war überrascht, als Murat einen kleinen Schlüssel hervor nahm und das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf. "Na das gefällt dir, was?" "Ja, Herr!" "Und das gefällt dir sicher auch, nicht wahr?" sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. ...
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