1. Das fiktive erste Mal


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: latex_salami

    komisch an, aber nicht schlecht. Dann ein zweiter Finger. Es tat etwas weh, war aber auszuhalten. Er fickte mich leicht mit den Fingern und ich stöhnte.„Nummer drei“, flüsterte er und ich spürte den dritten Finger. Es tat etwas mehr weh, aber es war auszuhalten. So fingerte er mich eine ganze Weile, bis er meinte, ich wäre geweitet genug.Er legte sich neben mich und sagte „Los, lutsch meinen Schwanz noch etwas, bevor ich dich ficke!“Sofort stürzte ich mich auf seinen Schwanz und saugte volle inbrunst daran. Es war so geil bei ihm, ich war noch nie so scharf. Ich erinnerte mich an mein erstes Mal mit einer Frau oder mit meiner Frau, aber es war nicht zu vergleichen. Das hier war … anders.Er stöhnte geil vor sich hin, während ich genüsslich seinen Prügel lutschte. Nach einer weile drückte er meinen Kopf hoch und gab mir das Gummi.„Letzte Chance. Wenn das Gummi einmal auf meinem Schwanz ist wirst du gefickt!“Ich dachte nicht eine Sekunde nach und riss die Packung auf und zog ihm das Gummi über. Es war surreal das bei jemand anderes zu tun, doch es war ein geiler Anblick. Sein ein Kondom eingewickelter Schwanz, dazu der Geruch des Gleitgels … es roch nach Sex und sah nach Sex aus. Jetzt würde es passieren.„Leg dich auf den Rücken. Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich entjungfere!“Ich legte mich hin und er kletterte zwischen meine Bein, legte sie sich über die Schulter und drückte seinen Schwanz gegen meinen Po. Es war ein irres Gefühl seinen heißen harten Schwanz so zu ...
     fühlen. Er grinste „Jetzt hast du gleich den besten Sex den du je hattest!“Er drückte fest zu und ich fühlte wie langsam die Spitze seines Schwanzes in mich fuhr. Ich stöhnte zum Teil vor Schmerz, zum Teil vor Geilheit.„Jaaaaaaa, stöhn nur! Bald bin ich in dir!“ keuchte er. Zentimeter für Zentimeter drang er weiter ein. Ich fühlte den Schmerz aber auch die Wärme und das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Er war sehr sanft und langsam und ließ mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Ich stöhnte und stöhnte, mittlerweile fast nur noch vor Geilheit. Dann fühlte ich sein Becken, er war ganz in mir.„Mmmmmmhh, ich bin in dir. Jetzt sind wir eins und du bist entjungfert!“ er grinste und streichelte mich. „Du ist schön eng! Gefällt es dir?“„Oh jaaaa!“„Schön. Jetzt wirst du schön gefickt. Du wirst es lieben!“Er zog den Schwanz langsam aus mir und als nur noch die Eichel in mir war, schob er ihn wieder reib. Ich stöhnte lange auf. Und wieder zog er ihn raus und schob ihn wieder rein. Ganz sanft und langsam.„Mmmmh, gefällt es dir gefickt zu werden? Geiler als mit einer Frau, oder?“„Ahhhh, jaaaaaaaa! Es fühlt sich geil an!“, keuchte ich und stöhnte weiter. Er fickte mich langsam weiter und wurde Stoß um Stoß schneller. Ich schloss die Augen und genoss es ihn zu fühlen. Verdammt, heute hatte ich einen Mann gewichst, ihn geblasen und werde gerade gefickt. Und es fühlte sich gut an. Er hatte Recht: Es war geiler als mit einer Frau. Ich wusste, dass es das war, was ich immer vermisst habe. Ihn zu blasen und ...
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