Das fiktive erste Mal
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: latex_salami
Dies ist die Geschichte über mein fiktives erstes Mal mit einem Mann.Hi. Ich bin Martin, 30 Jahre jung, etwas untersetzt und ein klassischer Hippster mit Vollbart, Undercut und so weiter.Ich glaube es geht vielen Männern so: Wir denken, wir sind hetero, doch irgendwie lässt uns die Neugier nicht los, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre. Nur mal probieren, nichts weiter.Bei mir begann es mit 11 Jahren, dass ich mir diese Frage stellte. Damals musste man noch VHS-Kassetten und Magazine kaufen, wenn man Pornos sehen wollte. Ich stibitzte meinen Eltern damals ein Video, wo es auch eine Bi-Szene gab. Diese hatte es mir besonders angetan und immer wenn ich die Gelegenheit hatte, warf ich heimlich das Video ein und wichste zu dieser Szene.Später, als das Internet aufkam, schaute ich dort sehr viele Pornos und landete sehr oft bei Gay-Pornos.Trotzdem schaffte ich es, eine Frau kennen zu lernen. Sie kam zwar aus dem Ausland, doch das war schnell geregelt und 3 Jahre später heirateten wir. Der Sex war super, und trotzdem wichste ich heimlich zu Pornos und speziell zu Schwulenpornos.Etwas in echt zu erleben … dazu fehlte mir bisher der Mut. Aber über die Jahre wurde das Verlangen und die Neugier immer größer. Bald war ich in Foren und Communities angemeldet, traute mich aber nicht so recht jemanden zu treffen, im speziellen da ich Angst hatte, von meiner Frau erwischt zu werden.Ich ging in dieser Zeit auch in Wichskabinen in einem Sex-Shop im Nachbarort. Dort lief nix und wenn ich ...
ehrlich bin, wäre es wohl nicht so toll gewesen. Es war eher schmuddelig dort, so wie die meisten Kunden.Eines Tages lernte ich Online Jochen kennen. Er war 55 Jahre alt, aus einem Nachbarort und schwul. Wir chatteten häufig, nicht nur über Sex, sondern auch über privates. Er war sehr sympathisch und wollte mich gern entjungfern, doch zu einem Treffen konnte ich mich nicht durchringen.Zumindest bis zu jenem Tag. Meine Frau musste auf eine Bildungsreise und war 2 Wochen weg. In den ersten Tagen allein genoss ich es, etwas Zeit für mich zu haben. Doch da kam wieder die Neugier auf. Ich versuchte sie mit Pornos zum Schweigen zu bringen, aber es half nix. So saß ich morgens am Frühstückstisch, hatte eine Latte und wusste nicht so recht, was tun damit. Da klingelte mein Handy. Jochen schrieb mir. Ich hatte ihm geschrieben, dass ich allein war. Er schien zu merken, dass ich rattig war, denn er schrieb mich sehr versaut an und beschrieb, was er gerne machen würde und schrieb auch, wie er einmal einen anderen Typen entjungfert hatte. Ich wichste dabei und las gebannt jedes Wort und freute mich über jede Nachricht. Unerwarteter weise schrieb er, dass ich ihn doch heute besuchen soll. Ich denke, hätte ich mein Blut im Kopf und nicht im Schwanz gehabt, so hätte ich wohl gekniffen. Doch ich war geil und … mutig, da meine Frau weg war. Jetzt oder nie. Ich sagte ihm also zu und wir trafen letzte Absprachen, was wir erwarten und so. Er empfahl mir, meinen Darm zu spühlen und zu duschen.Und ...