Ruby Episode 8
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
meine Brüste und sagte behutsam: „Rob … “Er streichelte mich langsam weiter und ich forderte ihn sanft auf: „Rob … es reicht jetzt, ja?“ Aber es reichte ihm nicht und ich hielt ihn auch nicht auf, während er mich zärtlich weiter berührte.„Was soll das denn? Wohin soll das führen?“, flüsterte ich ihm zu. Er sah von unseren Händen auf meinen Brüsten auf und sah mich verloren an: „Ich weiß nicht … ich will einfach nicht aufhören. Es ist so weich und schön … ich … ich … “, anstelle weiter zu sprechen beugte er sich zu mir herunter, diesmal eindeutig nicht zu meinen Brüsten. Er küsste mich gefühlvoll auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss nicht, starrte ihn einfach nur fassungslos an.Dann nahm er seine Hände von meinen Brüsten und erfasste die meinen und schob sie wieder über meinen Kopf. Anders als eben, fixierte er sie aber nicht mit Gewalt. Er lag einfach auf mir und wir blickten uns tief in die Augen. Sein Blick fesselte mich irgendwie, aber es war trotzdem Rob. Mein Bruder. Der Junge, der mit mir auf die Welt kam – ja okay 6 Minuten früher als ich – und mich mein halbes Leben entweder genervt, oder beigestanden hatte.Wir sprachen kein Wort, während ich plötzlich spürte, dass irgendwas Hartes zwischen meine Beine drückte. Ich sog scharf die Luft ein, als mir klar wurde, dass er absichtlich die Position so geändert hatte, dass sein Schwanz genau zwischen meinen Beine drückte. Trotzdem saget ich kein Wort, sondern blickte ihn weiter einfach nur an. Genau wie auch er mich. ...
Langsam drückte er sein Becken gegen mich und ich unterbrach kurz den Blickkontakt, als der Druck seines Schwanzes durch unsere Hosen ein Gefühl in mir auslöste, welches ich absolut nicht mit meinem Bruder vereinbaren konnte – eher mit Lasse.Ich fand meine Stimme wieder: „Hör bitte auf.“Anstelle mir zu antworten, versuchte er mich zu küssen. Das einzige erfreuliche daran für mich war, dass ich nun wusste, dass es mindestens einen Menschen gab, der noch weniger Erfahrung damit hatte als ich. Ich wandte trotz der kranken Situation gerade den Kopf ab und lachte, während ich mir dem Oberarm seine Sabber abwischte. Dann drehte ich den Kopf wieder und kniff die Augen zusammen: „Also … was soll das werden … willst du mit mir schlafen? Ist es das was du vorhast?“Rob blinzelte erschrocken ein paar Mal auf, dann schüttelte er den Kopf: „Nein … nein das … das nicht.“„Was soll das dann hier?“, fragte ich offen.Er sah mich frustriert an: „Ich … ich weiß nicht. Es … ist … schön.“„Vielleicht für dich!“, sagte ich jetzt wieder barsch.Endlich sah er wohl ein, dass das, was er hier tat nicht wirklich förderlich für unsere geschwisterliche Beziehung war. Er ließ mich los, rollte von mir herunter und blieb auf seiner Luftmatratze liegen und starrte an die Decke des Zeltes.Ich drehte den Kopf zu ihm und sah zu, wie sich sein Gesicht veränderte. Eben noch verwirrt, sah er plötzlich unendlich traurig aus und dann rann ihm eine Träne die Wage hinunter. Obwohl er sich echt was traute hier, obwohl er ...