1. Ruby Episode 8


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    verwundert fest, dass ich keinen weiteren Gedanken daran verschwendet hatte. Es belastete mich nicht so, wie ich erwartet hatte.‚Ist mir denn alles scheiß egal geworden?‘, fragte ich mich ernsthaft. Ich sah mich um, bemerkte das Nina und Lasse sich amüsiert unterhielten und zog Rob hinter einen großen Baum und sah ihn an: „Zwischen uns ist alles gut. Das eben im Zelt war n bisschen grenzwertig, aber zumindest ich habe nicht das Bedürfnis danach es zu wiederholen. Ich werde heute Nacht mit Lasse zusammen kommen und dann werde ich sowas eh nicht mehr machen. Guck mich gerne weiter an, denk von mir aus an mich wenn du dich selbst befriedigst, aber sowas wie eben, wird nicht wieder passieren, klar?“„Ich denke schon.“, erklärte ich entspannter wollte schon wieder gehen. Dann aber sah ich noch mal zu Rob der immer noch mit dem Rücken am Baum stand. Ich drehte mich wieder zu ihm um und ging nah an ihn ran: „Eins noch … du küsst wie ein Waschlappen. Wenn du das bei einer anderen abziehst, wird deine erste Freundin schneller diene Ex sein als dir lieb ist.“Rob starrte mich entsetzt an und stützte sich verlegen vom Baum ab. Ich drückte ihn wieder an den Stamm, lächelte dann kamen meine Lippen seinen ganz nah: „Spucke runterschlucken … und deine Zunge ist kein Rührbesen. Verstanden?“Er nickte. Dann küsste ich ihn vorsichtig auf die Lippen. Er spannte sich erschrocken an, dann aber ließ er zu dass meine Zunge langsam durch seine zitternden Lippen stieß. Ich lispelte daher ein wenig: ...
     „Erst mal nur die Spitze …“Unsere Zungenspitzen trafen sich und auch wenn er noch echt unbeholfen wirkte, war das schon hundertmal besser als der erste Kuss eben im Zelt. Ich löste den Kuss und ging dann einfach davon. Wieder bei Lasse und Nina bekam ich noch mit, wie die sich über den See und das Fest unterhielten.Nina sah auf und blickte sich um, dann fragte sie mich neugierig: „Was ist los, wo ist Robert?“„Abkühlen.“, rutschte mir raus, aber offenbar war das Wort vielschichtig interpretierbar.„Oh nein … habt ihr euch schon wieder gezofft?“, fragte Nina betroffen.„Nein, nein, alles gut.“, erklärte ich als Robert hinter dem Baum hervortrat und wieder zu meinen Eltern zurückging. Lasse legte wieder einen Arm um mich, dann fassten wir uns irgendwann auch an den Händen und begannen mit unseren Fingern zu spielen. Ich war glücklich … irgendwie war ich wirklich glücklich. Selbst Nina lächelte mir zu, auch wenn ich wusste, dass sie mich lieber für sich hätte. Ich selbst dachte auch daran, aber hier bei Lasse fühlte es sich einfach richtiger an.Wir stellten uns an das Buffet und setzten uns dann zu meinen Eltern und Ninas Vater mit Verlobten. Es war ein harmonischer Abend und bis auf den kleinen Schock den ich bekam als ich Mama fragte, warum sie mich nicht geweckt hatten, war alles klar. Sie antwortete mir nämlich damit, dass nachdem Robert schon mal vorgegangen war, sie Papa geschickt hätte nach mir zu sehen. Er aber nachdem er zurück kam gesagt hätte, dass er mich lieber schlafen ...