1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byozito

    steckte. Mels Kitzler hatte vermutlich etwas an Größe abgenommen. Mel stand auf und ich spürte die kalte, frische Luft an meinem nassen Glied. Sie ging auf das Mädel zu, stellte sich vor sie. Die Geste war eindeutig, ohne Worte lud sie sie ein, ihren Schoß zu berühren. Erst zögernd, dann voller Neugier nahm sie ihren Finger und verrieb das Gemisch aus Mels Mösensaft und meinem Sperma, das aus ihr herauslief. Sie rieb über ihre Oberschenkel, ihren Schamhügel, schließlich schob sie ihren Finger zwischen Mels Schamlippen und ihr Kitzler schwoll sofort wieder auf volle Größe an. Fasziniert rieb das Mädel daran bis Mel erneut kam. Durch die Kontraktionen in ihrem Unterleib liefen die letzten Reste unserer Liebessäfte ihre Beine herab. Mels Beine zitterten und sie hielt sich am Kopf von der jungen Frau fest, zog sie dabei an sich heran, so dass diese sich ermutigt fühlte, Mel zu lecken. Doch nach wenigen zarten Berührungen mit der Zunge sank Mel zusammen. - Ich kann nicht mehr. Schade, ich hätte zu gerne zugesehen wie sie geleckt wird. Stattdessen schaute ich zu den Jungs, die die Reste ihres Spermas verrieben hatten und ihre halbsteifen Schwänze noch in der Hand hielten. - Leute, ich platze gleich. Den armen Alex hatte ich total vergessen. Die ganze Zeit hatte er uns zugeschaut, er war aufs äußerste erregt und niemand hatte sich um ihn oder seinen Penis gekümmert. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu. - Wenn du mich befreist, helfe ich dir. - Okay, dreh dich um. Mit dem Po ...
     Alex zugewandt beugte ich mich nach vorne und vorsichtig zog Alex den Plug heraus. Mein Schließmuskel hatte sich inzwischen dermaßen daran gewöhnt, dass er ihn kaum hergeben wollte und es etwas unangenehm war, als er daran zog. Schließlich fühlte ich die Leere in meinem Po und drehte mich um, damit mir Alex den Cockring abnehmen konnte. Kaum war ich befreit, ließ die Steife meines Penis nach, aber wie ich es von mir kannte, hing er nun groß und dick herab. Letzte Reste von Sperma suchten sich einen Weg nach außen und tropften vor mir auf den Boden. Ich hockte mich vor Alex und griff an seine Hose. Bereitwillig half er mir, damit ich sie herunter ziehen und sein Glied freilegen konnte. Sofort roch ich seinen herben Duft, der mir signalisierte, dass Alex aufs äußerste gespannt war und sicherlich schon reichlich Vorsaft in seine Hose abgesondert hatte. Sein ganzer Penis roch nach Lust und Liebe, die Eichel glänzte feucht. Unter seinem Aufstöhnen griff ich danach und stülpte meine Lippen zärtlich über die dunkel rote Eichel. Langsam und gleichmäßig saugte ich daran, während meine Hand den Schaft wichste. Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde. Diesmal wollte ich ihn aber nicht in meinem Mund kommen lassen, sondern den anderen, die uns gebannt zuschauten, am Schauspiel seines Ergusses teilhaben lassen. An der zunehmenden Unruhe merkte ich den nahenden Höhepunkt und als das Zucken in seinem Schaft begann, zog ich meinen Mund zurück. Unter meinen wichsenden Bewegungen ...