1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byozito

    strich ein Finger meine Wirbelsäule entlang oder schob sich zwischen meine Pobacken. Einmal beugte sich Alex kurz über mich und lutschte an meiner Eichel. So blieb meine Erektion bestehen bis wir schließlich so weit waren und mit dem Frühstück anfangen wollten. Ich setzte mich und schon begann mein Penis abzuschwellen. - So geht das nicht. Ich kann dich doch nicht die ganze Zeit über wichsen während ich mein Brötchen esse, nur damit dein Schwengel hart bleibt. Mel stand auf. Mit dem Cockring, den ich schon vom Vortag kannte, kam sie zurück. - Steh mal auf. Da ich nur noch einen Halbsteifen hatte, brauche Mel nur wenige geschickte Handgriffe und sie hatte den Ring über Penis und Hodensack gestreift. Die Reaktion setzte sofort ein. Das Blut staute sich, mein Penis richtete sich zur vollen Größe auf und blieb -- etwas dunkler als sonst -- stehen, auch ohne, dass ihn jemand anfasst. - Das ist viel besser, so, jetzt können wir frühstücken. Auch wenn etwas Härte aus meinem Liebespfeil wich, blieb er doch während der ganzen Zeit aufgerichtet. Beim Aufräumen lief ich mit einem Steifen vor den beiden herum. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass das Küchenfenster zur Straße ging und vom Haus gegenüber das Geschehen in der Küche sicher gut sichtbar war. Sollte das wirklich jemand bemerkt haben, wäre es sicherlich ein toller Anblick, wie ich die ganze Zeit nackt und mit einer Erektion durch die Küche lief. Irgendwie fand ich den Gedanken sogar erregend, dass jemand zugesehen haben ...
     könnte... - So, Zeit für die Dusche ... und alles schön sauber machen! Alex grinste mich an und drückte mir nochmal so eine Tube vom Vortag in die Hand. Was hatte er oder besser gefragt, was hatten die beiden mit mir vor? Während sich Alex in sein Reich zurückzog, um zu duschen, ging ich wieder ins Familienbad. Ein wenig enttäuscht war ich schon, dass sich Mel nicht zu mir gesellte. Naja, so konnte ich ungestört meinen Enddarm reinigen und sprang danach unter die Dusche. Es war schon faszinierend, dass alleine durch den Cockring -- und vermutlich den Gedanken daran -- mein Penis kaum an Steife verlor, obwohl ich ihn nicht mal selber streichelte. Als ich unter der Dusche gerade eingeseift war, huschte Mel doch noch zu mir. Sie seifte mich nochmal gründlich ein und auch ich wusch ihre warme, weiche Haut. Besonders kümmerte ich mich um den Bereich zwischen den Schamlippen. Erfreut konnte ich zusehen, wie ihr Kitzler unter meinen Berührungen anschwoll und der Fingertest ergab, dass sie nicht mehr nur vom Wasser nass war. Ich leckte über ihren Lustknubbel bis sie kurz vorm Orgasmus stand, dann hörte ich auf. Diese kleine Rache musste sein, schließlich lief ich die ganze Zeit schon mit einer Latte herum. Meine Schadenfreude sollte aber nicht lange dauern. Während sie noch spielerisch mit mir schimpfte, schob sie mir testend einen Finger in den Po. Ich grunzte, sie war zufrieden und mit etwas Duschgel auf dem Finger versuchte sie mir einen zweiten durch den Schließmuskel zu schieben. Mit ...
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