1. FKK-Strand - das Ende


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byozito

    etwas Geduld und Entspannung meinerseits gelang es ihr. Kaum hatte sie den Widerstand überwunden, zog sie sich auch schon wieder zurück. - Beug dich mal vor. Nicht erschrecken, es drückt mal. Etwas anderes drückte jetzt gegen meinen Anus. Es war nicht ihr Finger, was es war, konnte ich nicht sagen. Der Druck nahm kontinuierlich zu und erreichte beinahe die Schmerzgrenze als der Gegenstand schließlich das Hindernis überwand und in mich glitt. Die Spannung an meinem Schließmuskel ließ nach, etwas steckte in mir. - So, das ist prima. Nicht wundern, das ist ein Analplug. Den solltest du jetzt einfach mal eine Weile tragen. Und keine Angst, er ist eigentlich dick genug, so dass er nicht rausrutschen kann. Es war ein ungewohntes Gefühl mit dem Plug im Po herumzulaufen, aber ich gewöhnte mich rasch daran. Bei bestimmten Bewegungen spürte ich ein angenehmes Ziehen am Schließmuskel. Das Gefühl war erregend und und ich wartete darauf, dass es wieder kam. Ob durch die Reizung meines Anus oder alleine den Gedanken an das Ding in meinem Po, klang meine Erregung keine Sekunde ab und es war ein leichtes für den Cockring, meine Dauererektion aufrecht zu erhalten. Nach der Dusche zog sich Mel vor meinen Augen an: Shirt, String-Tanga, Rock bis zu den Knien. - Und ich? - Du solltest nackt bleiben, mein Schatz. Sie drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, strich über meinen Penis und verschwand aus dem Bad. Nachdem ich mich fertig abgetrocknet hatte ging ich wieder nach unten. Auf der ...
     Treppe traf ich Alex. - Und? - Und, was? - War Mel bei dir? - Ja, wir haben zusammen geduscht. - Hat sie dir den Plug gegeben? - Gegeben ist gut, sie hat ihn selber eingeführt. - Und wie ist es? - Noch etwas ungewohnt, aber irgendwie auch geil. Mit einem Blick auf meinen Steifen, sagte Alex: - Sieht man. -- Er grinste. -- Komm! Im Wohnzimmer angekommen ging er auf Mel zu und küsste sie. Während ich daneben stand, fummelten die beiden intensiv. Alex griff ihr unter den Rock und massierte ihre Pobacken während Mel seinen zunehmend härter werdenden Schwanz rieb, der sich immer deutlicher durch Alex' Hose hindurch abzeichnetet. Bei dem Schauspiel blieb mir nichts anderes übrig, als mich selber ein wenig zu wichsen. Die sofort erscheinenden Lusttropfen leckte ich genüsslich ab. - Halt! Finger weg! Alex griff in seine Hosentasche, zog ein kleines Kästchen hervor, spielte daran herum und in meinem Po fing es an zu vibrieren. Ich stöhnte erstaunt auf. - Ah, es scheint zu funktionieren. Also, der Plug hat auch eine Vibrationsfunktion und ich habe die Fernbedienung. Damit du auch auf deinen Spaß kommst, werde ich dir immer mal wieder eine kleine Pomassage gönnen. Dafür ist dein Penis für dich tabu. Nur Mel und ich dürfen ihn anfassen. Aber keine Sorge, du kommst ganz bestimmt auf deine Kosten ... - Okay. Das Vibrieren tief in mir war phänomenal. Auch ohne weitere Berührung nahm die Produktion von Vorsaft stetig zu, so dass immer mehr an der Spitze meiner Eichel erschien und allmählich ...
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