1. Hilfe unter Freunden


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygu6gnx

    meine Frau lieb gewonnen und verbrachten viel Zeit bei uns. Jakob hat sich in seinem Beruf wieder gefangen und die finanzielle Lage sah um vieles rosiger aus. Obwohl alles besser schien, merkten wir, dass Jakob trotzdem deprimiert und gestresst aussah. Als er nun einmal kam und seine Kinder abholte, fragte meine Frau direkt heraus, worin sein Problem jetzt bestehe. Jakob saß eine Zeit lang still da und sagte dann mit einem schamhaft geröteten Gesicht. „Ich weiß, dass das dämlich klingt. Aber ich bin geil und ich kann es nicht los werden. Ich habe niemanden, der mich von meinem Verlangen und meinem Drang erlöst. Ich habe einige Frauen gehabt, die dazu bereit gewesen wären. Aber jedes Mal, wenn ich mit ihnen Sex haben wollte, war bei mir der Ofen aus. Ich muss immer wieder an meine Ex-Frau denken und ich bekam immer wieder das Gefühl, sie zu betrügen. Ich weiß, dass das saublöd klingt. Aber ich werde es einfach nicht los. Immer wieder steht sie dazwischen!" Dazu muss man wissen, dass er einzig und alleine seine Frau liebte. Er war jemand, dem es nie eingefallen wäre, sie zu betrügen. Er war immer für sie alleine da. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens. Er ist ein Mann, der eine einzige Frau haben will. Und das war eben sein Problem, mit dem er sich nun herumschlug. Nachdem er uns das gesagt hatte, saßen wir ziemlich still und bedrückt beisammen. Dann unterbrach meine Frau das Schweigen und machte irgendwie fröhlich den Vorschlag. „Jakob! Ich glaube, ich habe die Lösung für ...
     dein Problem. Frage deine Eltern, ob sie am Samstag die Kinder übernehmen könnten. Komme dann am Samstag zum Abendessen zu uns. Da können wir uns dann eingehend unterhalten" Nach einigem Zögern war Jakob dann einverstanden und versprach am Samstag zu kommen. Gleich nachdem er fort war, fand ich, dass es Zeit war, von meiner Frau zu erfahren, was sie plante. Als wir nun bei Tisch saßen, fragte ich sie, was sie mit Jakob vorhabe. Ich sagte ihr noch, dass sie vorsichtig vorgehen müsse, damit das Ganze nicht in die verkehrte Richtung losginge. Ich sah, dass sich in ihrem Gesicht ein fröhlicher Ausdruck ausbreitete. Sie sah mir mit einem herzlichen Ausdruck geradewegs in die Augen. Dann räusperte sie sich und sagte. „Weißt du eigentlich, wie gerne ich dich habe? Weißt du auch wieviel Glück und Geborgenheit ich in unserer Ehe fühle?" Ich sah ihr nun ebenfalls lächelnd in die Augen. Dann fuhr sie fort. „Jakob war schon immer unser innigster Freund. Und wir beide sind irgendwie für ihn verantwortlich. Ich glaube, dass wir beide es uns wünschen, ihn genau so glücklich zu sehen, wie wir es sind. Wir beide wissen, dass er nie eine Verbindung mit einer anderen Frau eingehen wird, ehe er die Erfahrung macht, dass er auch mit einer anderen Frau etwas haben kann" Ich wusste jetzt genau, wohin sie damit hinauswollte. Das einzige, was ich tun konnte, war, sie anzulächeln. Plötzlich kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und sagte „Jakob tut mir so schrecklich leid. Ich weiß, dass es bei ...
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