1. Zur Hure erzogen - Teil 61


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    kräftigen Kerlen hochgehoben, die mich mit dem Rücken auf einen der Tische legten wo vorhin noch das Buffet gestanden hatte. Genauso schnell waren vier Leute da, die meine Arme und Beine streckten und mir Ledermanschetten an die Handgelenke und an die Fesseln legten. Diese befestigten sie an Seilen, die sie an die Beine des Tisches banden. So routiniert wie sie vorgingen, bekam ich den Eindruck, dass sie das nicht das erste Mal machten. Das wunderte mich auch nicht: Schließlich war ich hier im Backstage-Bereich einer Sexmesse, auf der alle möglichen SM-Utensilien angeboten wurden. Und die Leute hier waren in einem gewissen Sinn fast alle Sex-Profis – ob als Darsteller oder als Organisatoren.Mit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun ausgebreitet da. Mein Geschlecht war genau an der Tischkante platziert. Ich war vollkommen wehrlos und preisgegeben– und das machte mich schon wieder geil.Von allen Seiten traten nun Männer an mich heran. Einige waren nackt, andere hatten nur einen Slip an und ein paar standen völlig angezogen um den Tisch herum. Die Hände der Kerle waren plötzlich überall an meinem Körper, sie kneteten, streichelten, massierten mich. Sie walkten mir meine Brüste fest durch, fingerten mich in meiner Möse, kurzum ich wurde überall betatscht.Ich konnte nichts dagegen tun, und ich beschloss mich hinzugeben, was immer die Leute auch mit mir vorhatten.Einer schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war ein großer, steifer Prügel, den er mir in mein Maul drängte, das ...
     von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte an dem riesigen Gerät und hörte den Mann irgendetwas in einer fremden Sprache stöhnen.Zwei andere standen daneben und wichsten sich ihre Pimmel hart. Jetzt spürte ich etwas zwischen meinen Beinen.„Mal schauen, ob die Kleine wirklich so eng ist“, hörte ich eine tiefe Stimme sagen. Und schon wurde mir ein Schwanz bis zum Anschlag in meine vom Sperma des Schwarzen und wohl auch noch von Andys Samen tropfnasse Möse gerammt.„Oh ja, … wirklich, die ist saueng… da wird‘ ich gleich abspritzen!“ hörte ich die Stimme wieder.Überall waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine gereizten Nippel kneteten.Der Schwanz in meinem Mund begann zu pulsieren, und dann entlud er sich in meine Kehle. Ich musste eine unglaubliche Menge an Sperma schlucken. Normalerweise hätte ich das leicht geschafft, aber in dieser gefesselten Position und mit einem Schwanz in der Ritze, der mich hart fickte, schaffte ich es nicht, den ganzen Saft in meinen Mund aufzunehmen und sabberte eine Menge davon wieder heraus.Das störte den nächsten in der Reihe offensichtlich kaum, denn schon wieder wurde mir eine schleimige Eichel hineingeschoben und bohrte sich tief in meinen Schlund hinein, gefolgt von einem recht breiten Schaft. Ich stülpte meine Lippen über meine Zähne, damit ich ihm nicht weh tat.Auch in meinem Spermaloch fand ein fliegender Wechsel statt: Der Typ, der in meiner Ritze steckte, spritze mit einem Aufseufzen ab und ...
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