Zur Hure erzogen - Teil 61
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
Er ließ seine Hand auf meinem Po liegen. Da der Rock darüber fiel, war mein Hintern aber nicht total freigelegt. Mit einem kräftigen Druck auf eine Backe bedeutete er mir mit ihm zu kommen.Ohne weiter mit mir zu sprechen, führte er mich schnellen Schrittes durch die Messehalle. Auf meinen hohen Absätzen hatte ich Schwierigkeiten, ihm zu folgen. Sein Blick schweifte auf der Suche nach einem passenden Ort herum. Mich hätte es ja gereizt, es direkt auf der Messe zu treiben, wo man uns hätte sehen können, aber scheinbar wollte er das nicht.Er zog mich in einen etwas abseits gelegenen Gang.„Da!“ sagte er plötzlich und steuerte eine graue Tür an.Sie war tatsächlich unversperrt, und mein Gefährte schob mich hinein.Wir waren in einem kleinen Lagerraum gelandet in dem zerlegte Messestände früherer Veranstaltungen auf eine neue Verwendung warteten. Durch eine schmale Oberlichte fiel spärliches Licht.Wir wussten beide, weshalb wir hier waren: Wir wollten eine schnelle Nummer schieben – und wir hielten uns nicht mit dem üblichen Vorgeplänkel auf. Ich musste ja nur meinen Mini hochschieben, um zugänglich zu sein, darum half ich ihm die Knöpfe seiner Levis 501 zu öffnen. Als das geschafft war, zog ich ihm die Hose und den darunter liegenden Slip gleichzeitig herunter.Sein Schwanz pulsierte schon vor freudiger Erwartung – ein Anblick, der mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Gerne hätte ich mich jetzt hingekniet und dieses leckere Dinge oral verwöhnt. Aber das Wasser lief nicht nur ...
in meinem Mund zusammen, sondern auch zwischen meinen Beinen war es klatschnass. Ich brauchte unbedingt etwas Hartes in mein Fickloch!Es gab in dem schmalen Raum nichts, worauf ich mich hätte legen oder auch nur anlehnen können. Darum drängte mich der Mann gegen eine der Wände und packte mit der rechten Hand meinen linken Unterschenkel, während er mit der anderen Hand seinen Schwengel an meiner Ritze positionierte. Ich spürte die Spitze des heißen Kolbens an meinen Futlippen, die schon leicht auseinandergedrückt wurden.Er hob mein linkes Bein an, sodass ich jetzt nur mehr auf dem rechten stand. Dadurch, dass ich an die Wand gelehnt war, hatte ich aber einen halbwegs festen Stand.„Komm schon, steck ihn mir rein!“ verlangte ich. Die Aufforderung wäre nicht nötig gewesen, denn noch während ich sprach, drang er kurzerhand mit einem harten Ruck in meine enge, glitschige Fuge ein.„Jaaa!“ stöhnte ich.Er begann sofort, mich im Stehen zu rammeln. Seine Stöße waren kurz und hart. Ich legte die Arme um ihn herum und klammerte mich fest an seinen Körper.Ich war klitschnass zwischen den Beinen, mein Saft verteilte sich um seinen Mast. Offenbar machte ihn dieses Gefühl noch geiler, denn er stieß immer heftiger zu.Das Schmatzen meines Schoßes, mein gieriges Stöhnen und sein schweres Atmen erfüllten den muffigen kleinen Raum.„Pfoah… ist das geil“, ächzte er. „Wie alt bist du eigentlich? … Darfst du denn schon auf so einer … Sexmesse sein?“„17!“, gab ich zu, „… meine … ah… Mutter hat mich … ...