1. Zur Hure erzogen - Teil 61


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    schwarze Kerl, mit dem meine Mutter es vorhin am Boden getrieben hatte, stand nun vor mir.„Hi, I’m Patrice“, stellte er sich auf Englisch mit französischem Akzent vor. „Your mother told me much about you… very much.“ Sein Gesicht war nass und glänzte noch vom Scheidensekret meiner Mutter. Sein unbefriedigter steifer Schwanz stand weit von seinem Körper ab. Aber das schien ihm keineswegs unangenehm zu sein.„Nice to meet you“, gab ich zurück und deutete einen Knicks an. Angesichts der Tatsache, dass der Mann nackt war und mit erigiertem Glied vor mir stand, war das vielleicht nicht die beste Begrüßung, aber was Anderes fiel mir nicht ein. Ich war nie gut in Englisch gewesen, und seit meinem Rauswurf auf der Schule hatte ich es fast überhaupt nicht mehr verwendet.„You look very beautiful“, sagte der Nackte. „You have a very nice outfit.“ Offenbar war sein Englisch auch nicht besser als meines.„Thank you … you too“, meinte ich unpassend und lächelnd mit einen Blick auf seinen Steifen.Er grinste. „Wanna feel it?“„Yes!“„Should I fuck you?“„Yes!“„Right here?“„Why not?“ Die Vorstellung, es hier in der Halle vor all den Leuten mit dem geilen Schwarzen zu treiben, ließ meine Mumu schon wieder feucht werden.„So let’s get over to the mattress“, sagte er und zog mich an der Hand.Als wir vor der Matte standen, auf der er sich eben noch mit meiner Mutter herumgewälzt hatte, strich er mir über die Haare. „So beautiful“, meinte er und schob mein schwarzes Oberteil hoch. Ich streckte die ...
     Arme in die Höhe, um ihm dabei zu helfen mich auszuziehen.„Nice tits.“ Er griff mir an den Busen. Meine Nippeln wurden hart.Um das Ganze zu beschleunigen, zog ich meinen Plissee-Mini herunter, sodass ich nun genauso nackt war wie der Mann vor mir. So fühlte ich mich am wohlsten.Er bedeute mir, mich auf die Matte zu legen.Bereitwillig ließ ich mich mit geöffneten Beinen dort nieder. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und küsste meinen haarlosen Venushügel. Meine Schamlippen waren nass und öffneten sich ihm weit.Er war ein Profi. Und er wusste genau, wie er seine Zunge einsetzen musste, um eine Frau in kürzester Zeit zu höchsten Wonnen zu verhelfen. Er ließ seiner Zunge freies Spiel, leckte mich nach allen Regeln der Kunst und entlockte mir innerhalb von Sekunden einen Orgasmus.„Aahhhh! Das ist ja…!“ Ich war selbst überrascht, wie rasch mein Körper reagierte. „Oooohhhh… mir kommt’s…. so schnell… Aaaaahhhoooo!“Spätestens jetzt konnten wir uns der Aufmerksamkeit des ganzen Publikums sicher sein. Ich blickte kurz auf und sah wie durch einen Nebelschleier, dass meine Mutter auf der Matte nebenan mit einem Typen lag. Ich vermutete, dass es Andy war, der es ihr da gerade besorgte. Und weiter hinten hatte offensichtlich Melanie die beiden Kerle in Arbeit hatte, mit denen ich sie vorhin getroffen hatte. Aber ein paar Huren, die es mit Pornodarstellerinnen trieben, waren hier wohl nichts Außergewöhnliches. Wenn allerdings ein so junges Mädchen wie ich dabei war, dann erregte das doch ...
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