1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    habe. Aber, bitte, bitte -- nicht den Rohrstock, Fräulein Mahler. Ich -- es tut mir leid." 8. Frauke: Der erste Tag in der Wohnung Sie hatte an diesem Morgen verschlafen. Das kam nicht oft vor. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie vergessen hatte, ihre Armbanduhr aufzuziehen. Die war stehengeblieben. Gut, dass der Kolja gestern nicht gekommen war, sonst hätte sie ihn auch noch wecken müssen. Sie wusste nicht genau, wie spät es war, aber der Lärm auf der Straße vor dem Wohnblock schien anzudeuten, dass es weit nach sieben Uhr war -- und sie musste Punkt acht in der Schule sein. Frühstück musste ausfallen, selbst ein Kaffee war nicht drin, sondern sie trank nur eilig noch im Nachthemd ein Glas Wasser und zum Abschluss ein Glas Milch. Rasch hatte sie sich gewaschen, Zähne geputzt und danach angezogen, um sich für die Schule fertig zu machen. Eigentlich wollte sie danach sofort zum Arbeitsplatz eilen, aber nach den beiden Gläsern meldete sich ihre Blase mit Dringlichkeit. Sie hastete ins Bad und hatte es so nötig, dass sie das Abschließen vergaß. Aber sie war ja auch allein in der Wohnung, da war es nicht wichtig. Sie setzte sich zum Pinkeln hin, ließ es laufen und wollte ihre Uhr aufziehen. Just in diesem Moment passierte es. Sie konnte es nicht glauben. Kolja stürmte hinein -- und schaute sie entgeistert an, als sie vor Überraschung aufschrie. Wieso war der schon da?! Erst dann wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand. Mein Gott, war das peinlich! Sie schlug ...
     entsetzt ihre freie Hand vor den Mund. Der Druck in ihrer Blase war aber so erheblich, dass sie nicht anhalten konnte. Sie spürte, wie sie rot wurde, als ihr das laute Plätschern ihres Urinstrahles bewusstwurde. Zudem hielt sie in einer Hand noch wie gebannt die Armbanduhr. Sie sah seinen Blick auf ihre geöffneten Schenkel gerichtet. Das brachte sie plötzlich zum Handeln. Sie verschränkte ihre Hände vor dem Schoß und herrschte ihn an, dass er aus dem Bad verschwinden sollte. Das tat er auch so verschreckt und verschüchtert, dass es sie eine halbe Minute danach amüsierte. In diesem Moment allerdings war sie nicht so belustigt, denn er hatte die Tür weit aufgelassen. Da saß sie nun mit ihrem Schlüpfer auf den Waden und fühlte sich grässlich exponiert, als sie sich mit einem Blatt Toilettenpapier zum Trocknen abtupfte. Sie zog ihren Schlüpfer hoch und streifte dann ihren Rock herunter. Erst dann fühlte sich wieder halbwegs normal. Sie wusch schnell ihre Hände. Dann war ihr Entschluss da. Sie würde dem Kolja Benehmen beibringen müssen! Immerhin war er durch ihren Anpfiff so verschreckt gewesen, dass er wohl begriff, dass ein Anklopfen nötig war. Sie kam in die Küche. Sie hatte so etwas wie eine Gardinenpredigt vor, aber er entschuldigte sich bereits so intensiv, dass sie überrascht war. Noch mehr überrascht war sie, als er ausdrücklich jede Art von Strafe akzeptierte und dazu noch Angst vor den Rohrstock ausdrückte. Soweit hatte sie gar nicht gehen wollen. Sie begriff aber intuitiv, ...
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