1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    Dies ist eine fiktive Geschichte, die im Deutschland der Nachkriegszeit spielt, wo Flugzeugreisen noch selten waren und PKWs in Deutschland noch Mangelware waren. Geheimnis: Junger Untermieter der Lehrerin - 1 1. Kolja: Der erste Tag An diesem Montag kam der achtzehnjährige Kolja Grella in einem Ziegelbau für den ersten Tag in seiner neuen Klasse in dem alten Hamburger Viertel an. Es war nicht gerade schön, dass sie ihn ausgerechnet jetzt aus der Klosterschule in Polen geworfen hatten, gerade in seinem letzten halben Jahr vor dem Abschluss der Schule. Damit wurde er zum Spätaussiedler, da sein Großonkel in Hamburg war. Es war sein letzter lebender Verwandter mit deutschem Pass, bei dem er jetzt lebte. Er hoffte, dass er das Abitur bestehen würde, aber seine Noten würden leiden. Auf jeden Fall war es schwer, in einer neuen Klasse in der Mitte des Jahres zu starten. Er sah eine Frau mit goldblonden Haaren in der Eingangshalle, die eben gerade durch die Tür kam. Die Haarfarbe hatte einen deutlichen Stich in Rötliche. Ihre Augen trafen sich. Ihre Augen waren flaschengrün, was einen netten Kontrast zum Farbton ihrer streng in einem Dutt gebundenen Frisur ergab. Die Frau war in ihren eigenen Gedanken versunken. Sie sah ihn nur kurz an. Er fragte sich, was sie wohl hierherführte. Er wusste nicht, dass das Schicksal sie in einer knappen halben Stunde wieder zusammenbringen würde. Als sie zur breiten Treppe schritt, konnte Kolja nicht umhin, ihr mit seinen Augen zu folgen. Sie trug ...
     einen dunkelgrauen, knielangen Bleistiftrock und einen Blazer in derselben Farbe. Im Ausschnitt des Blazers konnte er eine weiße Bluse erkennen. Die Absätze ihrer Stiefeletten erklangen auf der Treppe mit klackenden Geräuschen. Es war wie ein Reflex, wenn er ein weibliches Wesen mit Rock auf einer Treppe sah. Er hatte bisher nur sonntags jeweils die Gelegenheit etwas anderes zu sehen als alte Mönche. Er versuchte immer unter jeden Rock zu spähen, der auf der Eingangstreppe zur Kirche zu sehen war. So unauffällig wie möglich änderte er seinen Weg zum Schulsekretariate im Erdgeschoss genug, um etwas näher zur Treppe zu kommen. Die sittsame Rocklänge bei dieser Frau machte ihm nicht viel Hoffnung, viel erspähen zu können. Ihre Knie waren durch ihren Rock bedeckt gewesen, als sie ihn angeblickt hatte. Es war ein Reiz, einen Blick unter den Rocksaum zu erhaschen. Und in seinen Augen waren die strammen, nylonbedeckten Beine dieser Frau mehr als einen Blick wert. Ihre Waden zeigten nun die dunkleren Nähte der Nylons auf der Rückseite. Beim Treppensteigen zeigten sich nun auch die Innenseiten ihrer Knie und der Ansatz ihrer fleischigen Oberschenkel. Über den Knien konnte er sehen, wie ihre üppigen Pohälften unter dem engen Rock beim Ersteigen der Treppe ‚arbeiteten'. Sein Herz schlug schneller, als er glaubte die Umrisse ihres Schlüpfers wahrnehmen zu können. Ihre runden, breiten Hüften bestätigten seinen ersten Eindruck von einer reiferen Frau. Sie war mit Sicherheit kein junges ...
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