Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

Hause gesprochen haben" ,fragte er seine Mutter und Jans Hände wanderten nach unten zwischen ihre Schulterblätter und setzten ihre Behandlung fort. Monika bog ihren Rücken etwas durch, drehte ihren Kopf in seine Richtung und sagte, „ das was vor dem Urlaub und hier auf der Insel passiert ist, hat alles verändert mein Sohn.... und zwar im positiven Sinne, ich habe noch nie so befreit meine Lust ausgelebt und möchte dieses Gefühl auch nicht mehr missen", setzte sie nach und kuschelte sich wieder an ihn.„Heißt das jetzt auch weitergehend zu Hause mehrmals die Woche Sex" , fragte er hoffnungsvoll und etwas feixend.„Mein Sohn, deine Mami ist bereits wieder scharf wie eine läufige Hündin, du hast es wohl nicht mitbekommen, aber ich bin heute Nacht aufgewacht und habe es mir neben dir selbst besorgt, ich fühle mich momentan wie eine Nynphomanin auf Entzug.... und ja ... von mehrmals Wöchentlich werden wir wohl auf mehrmals täglich wechseln müssen ... du Hengst" ,sprach sie und gab ihrem Sohn dabei einen Kuss, dann sah sie ihn an, „ du wolltest eine Schlampe ... und jetzt hast du eine, also beschwere dich ja nicht", grinste sie ihn an.„Hhhmmmm .... sagte er ... eigentlich wollte ich eine schwanzgeile Mutter als Hure, die noch auf ihren eigenen Sohn steht" ,und glitt mit meiner Hand zwischen ihre Beine.„Aaahhhhhh" ,.... kam es halberstickt aus ihrem Mund, dann nahm sie ihre Beine zusammen, nahm seine Hand in ihre Hände, küsste seine Finger und sagte, „du hast recht ... und Huren ...

 ficken für Geld ... und genau das werde ich in Zukunft jetzt mit dir machen, damit du auch etwas zum Haushaltsgeld in Zukunft beisteuern kannst, denn du weißt ja, nichts mehr mit Kumpels zum saufen gehen und Partys machen, jetzt musst du für dich und mich, sowie für das Baby in mir sorgen", grinste sie ihn an.Jans Schwanz war Steinhart .... und diese Worte alleine genügten fast um ihn abspritzen zu lassen.Sie stand auf und ging zum Schrank und holte ein paar Dessous heraus und sie grinste ihn an, als sie vor seinen Augen ihre heißen Dessous anzog, „ da du es eh nicht schaffen wirst deine eigene Mutter 7 Tage die Woche mindestens 2x täglich zu befriedigen ... wäre das eine sehr gute Möglichkeit, meinen Hunger zu stillen." , dabei schaute sie mich lasziv an und legte ihren Strapsgürtel an und legte ihre Beine auf das Bett ab und zog sich ihre Strapse vor seinen Augen an.Jan wichste sich unterdessen unter der Decke selbst, „ oh Mama ... ich liebe dich .... ich liebe dich ...",stöhnte er sich selbst unter der Decke wichsend.„Komm Mama ich will dich jetzt“, stöhnte er und sah seine Mutter an, die ihren Kopf schüttelte und ihn frech angrinste, als sie ihr Kleid überzog, „ „Schatz ... erst Frühstücken gehen, dann das Vergnügen, ich brauche einen potenten Stecher, der fähig ist, mir das Hirn raus zu vögeln, deshalb musst du ganzfeste Essen damit du zu Kräften kommst mein Sohn“, grinste sie ihn an, „ aber damit du nicht mit einer Keule zum Frühstücken mit deiner Mutter gehst, werde ich mal ...