Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

seine Brust und streichelte über ihr dunkles feuchtes Haar.Monika ging hinaus und wollte sich anziehen, da klopfte es an der Türe, Ach herrje, sie hatten ja etwas zum Mittagessen in den Bungalow beim Frühstücken bestellt, ein Blick auf die Uhr, zeigte das es schon Mittag war und da waren die Angestellten sehr pünktlich, wenn es darum ging die Gäste zu versorgen.Monika warf sich den Hoteleigenen Bademantel über, sie schloss ihn mit der Schlaufe, da dieser eine Einheitsgröße hatte, lugte oben ihre Büstenhebe mit ihrer geilen Füllung heraus und so öffnete sie die Türe und der Hotelangestellte bekam große Augen, als er Monika in der sexy Aufmachung sah und er schob den Wagen mit dem leckeren Essen in den Raum.Monika ging schnell ins Bad und fragte ihren Sohn ob er nicht 10.$ für Trinkgeld hätte und schwärmte gleichzeitig für den süßen Boy.Jan grinste seine Mutter an, „ Probiere mal ob er deinen Reizen widerstehen kann oder nicht, vielleicht nimmt er auch die 10 Dollar hier“, sagte er zu ihr und meinte es eigentlich nur zum Spaß.Monika nahm grinsend die 10.-$ und steckte ihn in ihren BH, „ ich wette der nimmt die 10 Dollar nicht, darf Mami ein bisschen unartig werden, ich hätte so richtig Lust ihm einen zu blasen“, flüsterte sie und sah ihren Sohn an, „ okay Mama ich wette der nimmt die ...

 10 Dollar an sich“, grinste ihr Sohn.„Okay mein Sohn, wette gilt, aber du hältst dich im Hintergrund, lass Mami mal machen“, sagte sie und verschwand aus dem Badezimmer und lief zurück ins angrenzende Wohnbereich des Bungalows, wo der nette Zimmerboy gerade alles aufgedeckt hatte.Monika stand vor ihm und er drehte sich um um zu sagen das alles eingedeckt ist und wünschte einen guten Appetit, da mitten im letzten Wortsatz, ließ sie mit einer Handbewegung ihr Morgenmantel an ihrem Körper heruntergleiten, fast Nackt, wie Gott sie schuf, sah sie auf die Platte mit dem Essen und griff sich eine Banane vom Obstteller, schälte sie und fing an daran zu lutschen und zu lecken.Dabei lehnte sie lässig fair mit ihrem Ellenbogen auf der Tischplatte und schob sich die Banane so weit in ihren Mund, dass ihre Wange sich wölbte..., schnell rein und langsam raus, ein Rhythmus, der auch ihrem Sohn sehr vertraut war, bis sie die Banane mit einem „Plopp" wieder aus ihrem Mund entließ und auf den Obstteller zurück legte.Der Zimmerboy starrte auf ihren Mund, wo eben noch die Banane steckte und dann starrte er auf ihre geile Büstenhebe und entdeckte die DollarnoteAuch der Zimmerboy sah neben Jan aus dem Bad, der in die Stube blickte, die aufflammenden Augen dieser Frau, die ihre Gier offenbarte.Ende Teil 14