Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

Sperma", ihr Lächeln wurde breiter und sie bewegte sich galant auf seinem Schoß Stuhl hin und her, wobei das warme Meerwasser bei beiden eine sehr angenehme Kühlung im Beckenbereich ergab.„Na gut Mama..., da ich dann wohl durch dein detektivisches Wahrnehmungstalent zu Hause überführt bin" ,witzelte Jan, „gebe ich es zu, ich habe ein enorm hohes Sexbedürfnis und lebe dieses Bedürfnis auf diese Art aus, heimlich in Gedanken an dir, leider war ich vorher zu Feige, diesen Teil meines Lebens mit dir zu teilen“, Stöhnte Jan unter seiner Mutter.„Danke dass du es zugegeben hast, auch wenn es dir schwer gefallen ist", lächelte sie auf seinem Schoß und beugte ihren Körper nach unten und senkte ihre Lippen auf seine, sie gab ihrem Sohn einen zärtlichen Kuss, als beide sich wieder voneinander lösten verharrte sie mit ihrem Gesicht unmittelbar vor seinem, sah ihrem Sohn in die Augen und flüsterte....., „ und mein Schatz, willst du Mami denn jetzt auch von deinen Fantasien erzählen?".Jan schluckte..., diese Fantasien, die er schon immer von seiner Mutter hatte, waren nun wirklich nicht „ohne" und ihm wahr nicht klar, ob diese jetzige verbotene Beziehung soviel Offenheit aushalten würde. Jan schwieg und sah auch ihr mit ernstem Blick in die Augen.„Schatz ...., bitte sprich mit mir …, ich glaube nicht, dass es so schlimm sein könnte …, und davon mal ganz ab .... wer sagt dir, dass du alle meine Fantasien kennst?, deine Mutter wurde auch von ihren Eltern früher sehr konservativ erzogen, ...

 das weißt du, und daher habe auch ich meine Geheimnisse", grinste sie ihren Sohn an und ritt zärtlich auf seinem Ständer.„Was soll dass den heißen" ,fragte Jan etwas verwundert, „...du hast Fantasien, die ich nicht kenne?"Jans Mutter lächelte jetzt wieder und sah ihrem Sohn tief in die Augen, „ ach ich hab mich immer fast jede Nacht selbst befriedigt, allerdings eher tagsüber …, und ja, auch ich habe so einige Dinge mit mir selbst ausgemacht", ergänzte sie zärtlich auf ihm reitend.Sein erstaunter Blick wich allmählich einem Lächeln ... und dann einem breiten Grinsen, auch Jans Mutter auf ihm Lächelte …,"C'est la vie" kam es aus ihren Mündern ... und spontan fingen sie an zu lachen und sie grinste danach, „ also was hat mein Inzesttreibender Sohn denn da so für verbotene geile kreative Ideen, wenn er mit sich und seinem besten Teil so alleine vor sich hin wichst und dabei an Mama dachte?".„Nun ja ... wie soll ich es sagen?" …, stöhnte er im warmen Sand unter seiner Mutter.„Sag es gerade heraus",ermutigte sie ihn, sich mit ihren Händen an seinen Schultern abstützend und mit diesen Worten legte sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss.Jans Lippen öffneten sich und beide verschmolzen am Strand in inniger Zweisamkeit, nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss, verstehend und mit einem neuen Gefühl des vertraut seins lächelten Mutter und Sohn sich an.Ihre Hände immer noch um seinen Hals gelegt rieb sie sich mit ihrem Oberkörper auf seiner Brust und er sah ...