1. Im Wald


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Neckarschwimmer

    war so geil, daß er recht bald die Augen verdrehte. Ich widmete mich derweil wieder Maren`s Muschi. Ich wichste sie und sie wichste einen fremden Mann. Das war Arbeitsteilung. Lange ging das aber nicht gut. Thomas kam schnell zum Orgasmus und spritzte eine ordentliche Ladung seines Spermas über die Finger von Maren. Ein Spritzer ging auch an die Türverkleidung. Mit zwei Tempotaschentücher wurde die Sauerei schnell entfernt. "Komm her, ich mach`s dir auch", lockte sie Kurt. Der lies sich nicht zweimal bitten und kam freudig näher. Sein Schwanz ragte aus einem dichten Haarbusch hervor und war nur halb so groß wie der von Thomas. Aber er war ja auch schon 74 Jahre alt, wie wir später erfuhren. Auf jeden Fall wichste Maren diesen geilen Opa mit gutem Erfolg. Denn nach kurzer Zeit spritzte auch Kurt seine Spermaladung ungeniert auf den Waldboden. So, die Herren Jäger waren zum Schuß gekommen. Wir konnten sie also ohne schlechtes Gewissen verabschieden. Sie trollten sich auch bald, nachdem sie Maren noch ausgiebig gelobt hatten. Nun war aber ich an der Reihe. Gemeinsam fickten wir uns in den siebten Himmel, angeregt durch die geilen Erlebnisse von vorhin. Es war uns klar, daß wir den nächsten Schritt auch noch gehen würden. In den darauf folgenden Tagen hatten wir fast ausschließlich unsere Jäger als Thema. Wir redeten und fickten uns dabei fast wahnsinnig. Oder wir telefonierten über unser Lieblingsthema und wichsten dabei. Wir waren dann zwei oder drei mal an unserer Stelle ...
     zum vögeln. Aber niemand ließ sich blicken. Aber trotzdem waren wir immer auf hundertachtzig. Allein die Möglichkeit, daß jemand kommen könnte, erregte uns sehr. Am Montag war es dann so weit. Ich hatte Maren gerade gefesselt, als ein Mann zu unserem Auto kam. Heute wollte ich ihr zudem noch die Augen verbinden. Das nötige Tuch hatte sie mir von zu Hause mitgebracht. Ich arbeitete schnell. Es war Thomas! "Na, heute ganz alleine", fragte ich ihn, als ich die Seitentüre öffnete? "Ja, ich habe die Anderen heute noch nicht getroffen", antwortete er und beugte sich etwas in unseren Wagen. Das Maren gefesselt war, kannte er schon. Daß ihr aber zusätzlich die Augen verbunden waren, gefiel ihm sehr gut. Maren war nicht klar, wer jetzt am Auto stand. Sie trug wieder nur Höschen und T-Shirt. Ich bedeutete Thomas, daß er nach Hinten kommen sollte. Dabei schloß ich die Seitentüre und öffnete die Heckklappe. So lag Maren nun vor ihm, hilflos und geil. Ich streichelte gleich ihre Brüste und schob ihr T-Shirt nach oben. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Thomas nahm sich ihre Beine vor und arbeitete sich langsam nach oben. Was war ich geil. Ich wollte Maren diesem Mann ausliefern und tat es auch. Ich zog Maren eigenhändig ihr Höschen aus. Sofort öffnete sie ihre Beine und Thomas blickte gierig auf ihre feuchte, rasierte Möse. Vorsichtig fingerte er ihre Schamlippen und drang mit einem Finger in sie ein. Maren war schon dabei abzuheben. Ich zog ihren Spalt nach oben und exponierte damit ihre ...
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