1. Im Wald


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Neckarschwimmer

    Becken bereits leicht hin und her. Ein untrügliches Zeichen ihres Verlangens. Mir entging auch nicht das "Ihr". Also war ihr klar, daß ich sie etwas ausliefern wollte. Ich fesselte ihre Handgelenke links und rechts an die Kopfstützen. Nun lag Maren vor mir und konnte wirklich ihre Hände nicht mehr bewegen. Diese Hilflosigkeit, und das Bewußtsein, völlig ausgeliefert zu sein, ließ Maren so geil werden, daß sie auf jede kleine Berührung heftigst reagierte. Ich zog ihr Höschen etwas zur Seite und leckte ganz leicht über ihre Schamlippen. Nachdem ich die Intensität etwas steigerte, bekam Maren sofort einen heftigen Höhepunkt. Ich richtete ihr Höschen und küßte sie zärtlich. Unsere Jäger waren im Anmarsch! Maren hatte ein Blick wie ein scheues Reh. Als die Herren in Grün den ersten Blick ins Auto warfen, war ihre Überraschung perfekt: "Boah, ist das geil! Oh, super!" Ihre Begeisterung hatte kaum Grenzen. Ich öffnete die hintere Seitentüre und begann Maren zu streicheln während ich mit den Herren redete. Maren sagte kein Wort, sie war zu rattig. Thomas trat ganz an das Auto heran uns steckte seinen Kopf ins Innere. Ich fragte ihn: "Willst du mir nicht etwas beim streicheln helfen?" "Oh ja, gerne", hauchte er und freute sich wie ein Kind. Mit seiner kalten rechten Hand fing er an Maren zu streicheln. Er war so zurückhaltend und zärtlich wie wir uns das wünschten. Maren wurde das erste Mal von zwei Männern gleichzeitig gestreichelt. Das schöne war, daß Thomas ständig seiner ...
     Begeisterung Ausdruck verlieh: "Oh ist das geil! Herrlich, diese Brüste!" Ständig faselte er irgend etwas. Maren konnte unsere Hände gut unterscheiden. Meine waren warm und die von Thomas kalt. Inzwischen war Maren`s T-Shirt hoch geschoben und die Hand von Thomas in ihrem Höschen verschwunden. Kurt stand die ganze Zeit etwas im Hintergrund und wichste sich seinen Schwanz. Ein komisches, nein geiles Gefühl, eine fremde Hand an der Möse seiner Frau zu sehen. Maren hatte ihre Augen geschlossen und fickte mit ihrem Becken dagegen. Ich zog ihr das Höschen herunter, um die Betätigung von Thomas besser beobachten zu können. Maren hob dann aber sofort ab. Wild stöhnend und krampfend bekam sie ihren Orgasmus. Sie kann das nämlich sehr gut! Thomas und ich beobachteten sie dabei fasziniert. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, Maren dabei zu zusehen. Thomas machte es gut. Er streichelte Maren noch etwas weiter um sie langsam herunter kommen zu lassen. Als sie wieder bei uns war, lächelte sie glücklich. Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Ich glaube, jetzt könnt ihr mich wieder losbinden!" Thomas zog sich zurück und ich band Maren los. Als Belohnung knutschte ich heftig mit ihr, was ihr schon wieder etwas Bewegung ins Becken brachte. Sie rutschte an die offene Tür. "Komm her Thomas, ich mach`s dir mit der Hand!" Sie nestelte an der Hose von Thomas, der ihr sofort hilfreich zur Hand ging. Sein harter, rasierter Schwanz sprang ihr förmlich in die Hand. Sie begann sofort mit ihrer Arbeit und Thomas ...
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