1. Die Zofe


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Debütantin

    ich Dinge las, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie mögen könnte und lehnte mich im Schreibtischstuhl zurück. Nun, Putz-/Hauszofe klickte ich ohne zu zögern, das ergab sich ja von selbst. Pony, Petplay, Masochistin, Katze, Kuh, Objekt, Hündin? Hündin klang ja irgendwie verrucht, dachte ich und spürte ein Kribbeln und ziehen in meinen Brustwarzen, was stärker wurde, als ich die Liste herunterscrollte. KLICK, setzte ich einen Haken und KLICK einen weiteren. Verleih, Vorführung, Orgasmuskontrolle - was sollte das sein? KLICK, KLICK. Ich musste lächeln, denn das Spiel gefiel mir. Ohrfeigen, Klammern, Knebel, Maske. Ich war unschlüssig. KLICK, KLICK. Anal, Vaginal, Dehnung. Ich schluckte, mir war schwindelig. Ich begann einige der Begriffe im Internet zu suchen und wurde schneller fündig, als ich es gedacht hätte. Bilder und Videos ploppten vor mir auf und ich sah mir einiges an. Abstoßendes war durchaus dabei, jedoch ebenso anregende Momente und Situationen, in die ich mich gut versetzen konnte. Ich wunderte mich über mich und besonders über meine Finger, die sich plötzlich in meine geöffnete Hose stahlen und zwischen meine feuchtwarmen Lippen glitten. Mit sanften, wiegenden Bewegungen, begann ich zu masturbieren, während vor mir auf dem Bildschirm, eine Frau mit einem gewaltigen grellroten Gummiknebel zwischen den rotgeschminkten Lippen von drei muskulösen Kerlen in schwarzer Ledermontur zunächst ausgiebig mit einem Gürtel versohlt und anschließend in verschiedene ...
     Körperöffnungen genommen wurde. Meine Bewegungen wurden schneller und ich spürte meine geschwollene Klit deutlich zwischen meinen Blütenblättern, die sich begierig öffneten und kurz bevor ich kam, stellte ich mir anstelle der drei Typen im Video Kurt vor, wie er mich heftig nahm...bis ich kam. Nachdem ich den Fragebogen abgeschickt hatte, war ich zunächst ein wenig unsicher, ob ich die richtigen Angaben gemacht hatte. Zum Ende hin hatte ich mich ein wenig treiben lassen und vielleicht auch Phantasie und Realität verdreht. Nun, weg war weg und mit Freude dachte ich daran, wie Kurt jetzt wohl vor dem Computer saß und meine Angaben durchging. Ich ging auf den Balkon meiner kleinen Wohnung und rauchte eine. Mir war noch etwas schwindelig von meinem Orgasmus und die kühle Abendluft tat gut. Der alte Typ, der eine Etage höher auf der anderen Straßenseite wohnte, glotzte wie immer aus dem Fenster zu mir herüber. Alter Spanner. Als ich wieder reinging, sah ich, dass Kurt eine Mail geschickt hatte. Ich hätte vergessen, einen Zofennamen anzugeben. Ob er sich einen aussuchen sollte? Ich antwortete mit Ja. Natürlich hätte ich auch fragen können, wieso ich denn wohl einen Zofennamen bräuchte, aber das kam mir nicht in den Sinn. Seine Antwort kam schnell und er schrieb, dass das Wort, was ihm eingefallen ist, als er mich das erste Mal gesehen hatte, wohl das beste wäre: Eutertier! Ich schluckte meine Empörung herunter und auch den Impuls, ihm zu schreiben, was er denn denken würde! Ich ging ...