Die Macht des Blutes 23v23
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
sie mich eindringlich an. "Das macht dich geil. Nicht?" Ich nickte. Denn was sollte ich sagen? Eine Weile redeten wir kein Wort miteinander, dafür war die Sprache unser Hände unmißverständlich. Als meine Tochter aufstand und ins Bad ging, sah ich hinüber in Fabians Zimmer. Meine Söhne saßen auf der Bettkante und schauten zu uns herüber. Sie scheinen nicht sehr glücklich zu sein, und ich vermutete, sie bereuten inzwischen, daß sie uns am Pool einfach sitzen gelassen hatten. Chantal kam ins Zimmer zurück, und in der Hand hielt sie den großen roten Topf mit dem Melkfett. Lachend kletterte sie zu mir ins Bett. "Dann wollen wir mal", grinste sie und schuppste mich so lange, bis ich, die Knie bis an die Brust gezogen, auf der Seite lag. Meine Süße drückte sich zwischen den Schenkeln hindurch, und genau dort spürte ich Chantals erstes zaghaftes Streicheln. Ich streichelte sanft meine Brüste und spielte mit den immer härter werdenden Spitzen. Die Absicht meiner Tochter lag auf der Hand, denn warum sonst hätte sie die Dose mit dem Fett aus dem Bad geholt, und mir ein doppelt gefaltetes Handtuch unter den Podex geschoben? Chantals Bemühungen mich weiter zu öffnen wurden intensiver, und bald spürte ich, wie sie eine nicht geringe Menge des hautfreundlichen Fetts zwischen meine Schamlippen brachte. Durch die Körperwärme schmolz es sofort ein wenig, und erleichterte meiner Tochter das Eindringen. Von Natur aus nicht besonders eng, und durch die Geburt der drei Kinder auch nicht enger ...
geworden, gelang es Chantal relativ schnell, ihre schmale Hand mit wenigen Anläufen tief in meine Vagina zu schieben. Chantals Wange berührte meinen Po, und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie sich gebannt das Spiel ihrer Faust ansah, die sie immer wieder aus meiner Vagina herauszog, aber nur gerade so weit, das sich der Scheideneingang maximal dehnte. An dieser Stelle verharrte sie dann einen Moment, gab mir Gelegenheit tief durchzuatmen, bis sie wieder in mich eindrang und ihre Finger zart den Muttermund berührten. Durch die langsamen Bewegungen überraschte mich mein Orgasmus nicht überfallartig, eher schlich er sich langsam heran, und erzeugte in mir unheimlich schöne Gefühle. Ich fühlte mich warm und geborgen, geliebt und ohne es zu wollen wurden meine Augen feucht und ich vergoß ein paar Tränen. "Alles in Ordnung?" Ich konnte nur nicken und spannte meine Vaginalmuskeln an, um Chantals Faust zu liebkosen. Ich zerfloß vor Glück, und das inzwischen fast restlos geschmolzene Fett gab matschige Geräusche von sich. Die plötzliche Leere war irritierend. Gerne hätte ich dieses geile Gefühl noch länger ausgekostet, aber Chantal wollte die Faust dieses Mal nicht zurückschieben. Dafür reizte sie meinen Anus mit ihrer Hand, ließ einen Finger spielerisch durch den Muskelring schlüpfen und machte leichte Stoßbewegungen. Schnell wurde der Druck größer, und das konnte nur eines bedeuten. Ich hörte meine Tochter mit der Dose hantieren und zu mir sagen: "Ich habe dich lieb, Mama." "Ich ...