Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
Thomas machte den Wagen aus. "Du Mistkerl hättest mir ruhig mein Höschen wieder geben können. Deine Soße läuft mir gerade aus der Möse raus und die Beine runter.", sagte sie scherzhaft und wollte gerade die Tür öffnen, als Thomas sich runter beugte und seinen Kopf zwischen ihre Beine schob. "Das kleine Schwein will den Mix aus seinem Sperma und meinen Saft lecken", dachte sie bei sich. Stefanie erregte das schon wieder sehr. Sie spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Sie drehte sich ein bißchen im Sitz, so dass sie mit dem Rücken gegen die Beifahrertür lehnte. Ihr rechtes Bein legte sie auf der Armatur ab. Thomas leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihre kleine Spalte und ihren Kitzler. Stefanie stöhnte und drückte Thomas' Kopf in ihren Schoß. Ihr Feuer war erneut entfacht. "Ja leck mich sauber", stöhnte sie. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, als sie aus den Augenwinkeln eine Gestalt neben dem Auto sah. Es war Mark. Er drehte sich um und verschwand im Hauseingang. "Ich glaube, wir müssen aufhören. Es ist doch noch ein bißchen zu hell und die Strasse ist zu belebt für eine Nummer im Auto", sagte Stefanie. Stefanie war ihr guter Ruf sehr wichtig. Sie wollte nicht, dass die Nachbarn, über sie zu reden anfingen. Für die Leute in ihrer Umgebung war sie das kleine unschuldige Mädchen mit den kastanienbraunen Haaren, dass immer nett grüßte und zuvorkommend war. Thomas richtete sich wieder auf. "Ja, ich weiß, wir müssen vernünftig sein.", sagte ...
Thomas. Stefanie sah an der Beule in seiner Hose, dass er schon wieder einen steinharten Schwanz hatte. "Da wird er sich wohl selbst drum kümmern müssen", dachte Stefanie. Sie drückte ihm noch einen Kuß auf die Backe und verließ das Auto. "Bis morgen."Stefanie drehte sich noch einmal um und sah, wie Thomas mit dem Auto wegfuhr. Stefanie öffnete die Haustür; sie wohnte mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in einem fünfstöckigen Mietshaus. Obwohl sie nur im zweiten Stock wohnte, hatte sie sich angewöhnt, mit dem Fahrstuhl zu fahren. So konnte sie vermeiden, dass man ihr unter den Rock gucken konnte, wenn sie die Treppe hinaufging. Einmal glaubte sie nämlich bemerkt zu haben, dass der Mann der in der Wohnung gegenüber wohnte, gerade so auf der Treppe hinter ihr herlief, dass er ideal ihr Höschen sehen konnte. Dem exibitionistischen Teil in ihr hatte das zwar gefallen. Trotzdem machte sie es auch wütend, da der Mann eine Frau und eine Tochter in Stefanies Alter hatte und Stefanie es nicht gut fand, dass er ihr mit seinem Blicken nachstellte.Stefanie wartete auf den Aufzug als plötzlich Mark neben ihr stand. "Na, Schwesterchen, hast Du Dich im Auto eben gut amüsiert", fragte er mit einem ärgerlichen Unterton. "Ja, es war toll", gab Stefanie etwas angespannt zurück. "Aber leider hast Du uns mit Deiner Gafferei etwas zu früh gestört." Nach eine kurzen Pause fügte Stefanie hinzu: "Du bist eifersüchtig, stimmst?" Mark antwortete nicht. Er war eifersüchtig. Er haßte diesen Thomas, weil er ...