Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
massiert hatte und dass sie das wahnsinnig gemacht hatte."Thomas'... steck mir einen Finger in mein Hintern." Thomas war fast etwas geschockt. Noch nie hatte er darüber nachgedacht, einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Er wußte auch nicht recht, wie er das tun sollte. "Bist Du sicher?", fragte er. "Mach es einfach", antwortete Stefanie ungeduldig.Thomas wollte den Finger etwas nass machen, damit er besser in ihren Anus eindringen konnte, weshalb er seinen Zeigefinger neben seinen Schwanz in ihre Muschi einführte. Stefanie stöhnte auf als sie die weitere Dehnung ihrer Möse spürte. Thomas. steckte nun noch einen zweiten Finger hinzu. Dann zog er beide heraus. Sie waren von ihren Säften glitschig. Er berührte leicht Stefanies Hintereingang. Stefanie stöhnte lauter. "Schieb ihn rein", befahl sie. Langsam versenkte er die Fingerkuppe, dann weiter bis der halbe Finger in ihrem Arsch verschwunden war. Stefanie konnte nicht fassen, wie geil das war. Solche Gefühle hatte sie bisher noch nie gehabt. Es war ganz anders als in ihrer Muschi, aber trotzdem absolut geil. "Jaaaa", konnte sie nur noch stöhnen. "Mach's mir , mach's mir, fick mich."Thomas hämmerte sie nun wie ein Berserker, gleichzeitig bewegte er seinen Zeigefinger in ihrem kleinen Arschloch raus und rein. Stefanie kam, sie atmete nur noch kurz, ihr ganzer Körper zuckte, fast wäre ihr schwarz vor Augen geworden. Der Orgasmus war so heftig und so anders. Sie konnte nicht glauben, wie geil sie der Finger in ihrem Arschloch ...
machte. Thomas konnte sich nun nicht mehr zurück halten Er schrie auf und verströmte in wilden Stößen seinen Samen in ihrer Grotte. Erschöpft brachen sie zusammen und lagen nun schwer atmend im Bett nebeneinander. "Das war gut", sagte Stefanie". Sie küssten sich."Ich muss leider schon wieder nach Hause, etwas für Mathe machen. Ich verstehe da nämlich überhaupt nichts", sagte sie. Sie stand auf und ging ins Bad, um ihren Rock zu holen. "Kannst Du mir ein T-Shirt leihen?". Mit meinem will ich jetzt nicht nach Hause gehen", lachte sie. "Wenn Du mein Höschen als Trophäe behalten willst, musst Du mir auch noch einen Slip von Dir leihen.""Ich fahr Dich nach Hause, dann brauchst Du auch kein Höschen. Im Schrank kannst Du dir ein Shirt aussuchen", sagte Thomas.Auf der Heimfahrt meinte Thomas, dass Sie doch mit jemanden Mathe lernen sollte, der Ahnung von der Sache hatte. "Ich falle da allerdings als Hilfe aus", meinte er. "Aber frag doch mal Shorty.", sagte er grinsend. Stefanie kannte diesen Shorty, wie er genannt wurde, vom Sehen. Er war so alt wie sie, hatte aber eine Klasse übersprungen, weil er so ein Genie in der Schule war. "Warum heißt er eigentlich Shorty", wunderte sich Stefanie. "Er ist doch gar nicht so klein." "Er vielleicht nicht, aber sein Lümmel", meinte Thomas lachend. Stefanie wußte, dass sie Hilfe brauchte und beschloss diesen Shorty morgen in der Schule zu fragen, ob er ihr ein paar Sachen in Mathe erklären könnte.Sie waren bei Stefanie vor der Wohnung angekommen. ...