Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
versetzte Stefanie. Wenn Du nicht gehst, erzähle ich Deiner Schwester von dem Loch. “ Das hatte gewirkt, besser als Stefanie vermutet hatte. Sven stand tatsächlich auf und verließ sein Zimmer. Bevor er rausging meinte Stefanie noch: „Ich sage dir Bescheid, wenn Du wieder reinkommen kannst.“Als Sven die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog Stefanie sofort ihre Hose nach unten, bis zur Kniekehle. Sie spreizte die Beine soweit, wie es die Hose zuließ. Nun hatte sie genügend Bewegungsraum, um ihren Kitzler zu massieren. Ihre Spalte war so nass. Mit langsamen Bewegungen des Zeigefingers stimulierte sie ihre Klitoris, während sie das Treiben auf dem Bett beobachtete. Mark hatte ohne große Vorwarnung seinen Schwanz in Andrea reingesteckt. Sie trieben es nun richtig miteinander. Das hatte Stefanie noch nie gesehen ... dass zwei richtig miteinander Sex hatten. Es geilte sie auf. Allerdings war auch ein wenig Eifersucht dabei. Sie war auf beide ein bißchen eifersüchtig. Aber auch das verschaffte ihr einen Kick.Stefanie nahm nun ihre andere Hand und führte ihren Mittelfinger in die schleimige Grotte ein. Sie stöhnte leise und fragte sich, ob Andrea und Mark das gehört hatten. Denn das Stöhnen der beiden konnte man sehr gut hören und Stefanie erinnerte sich daran, dass Andrea und sie selbst vorhin auch recht laut waren. Sven konnte hier alles hören und alles sehen. Dass die Wände hellhörig sind, musste Andrea doch wissen, trotzdem stöhnte und schrie sie so laut. Auch das Loch in der ...
Wand hätte Andrea eigentlich irgendwann einmal entdecken müssen.Andrea und Mark hatten die Stellung gewechselt. Andrea nahm die Hündchenstellung ein und streckte Mark ihren einmalig geilen Hintern entgegen. Stefanie konnte die zuckende Pflaume mit dem geschwollenen Kitzler und den Fickschleim genau sehen. Mark steckte nicht seinen Schwanz rein, sondern leckte sie, so wild wie er es auch immer bei ihr machte.Stefanie war kurz davor, endlich könnte sie ihren Orgasmus haben. Da plötzlich spürte sie eine Berührung von hinten zwischen ihren Beinen, zwei Hände ergriffen ihre Hüften. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und drehte sich schnell um. Es war Sven, er musste sich von Stefanie unbemerkt hereingeschlichen haben. Er hatte keine Hose an, hatte sie gepackt und seinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre Beine geschoben, er berührte bereits ihre nassen Schamlippen. „Was soll das?“ zischte Stefanie. „Geh' weg!!“ Stefanie wollte nicht zu laut sein, weil sie Angst hatte, die beiden im Nachbarzimmer könnten etwas hören. Sie konnte sich aber nicht von dem Jungen ficken lassen, nicht schon wieder. Das letzte Mal war es außerdem etwas anderes. Da hatte Stefanie die Kontrolle. Nun schien er sie zu haben. Immer noch hielt er sie an der Hüfte fest und hatte den Schwanz zwischen ihren Beinen. Es gelang ihm aber nicht in Stefanie einzudringen, da sie fast aufrecht stand. Stefanie versuchte sich von Svens Griff zu befreien. Die Hose, die Zwischen ihren Beinen hing war dabei hinderlich. Es ...