Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
sie selbst bewegte ihr Becken heftig und schob es seinen Stößen immer wieder willig entgegen. Die Berührung an ihrem Arsch tat ihr Übriges. Andrea kam schon wieder. Diesmal schrie sie: „Jaaaah, jaaah, jaaah, ohhh, oooohhhh, Mark.“ Dann kam auch Mark. Mit einem festen Stoß versenkte er seinen Schwanz so tief es ging, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte ab. Danach brachen beide erschöpft zusammen und lagen schwer atmend auf dem Bett. „Das war gut“, meinte Andrea lächelnd. Und diesmal log sie nicht. Es war so gut, dass sie die Nummer mit Thomas fast vergessen hatte.Stefanie konnte immer noch nicht ganz fassen, was sie hier machte. Sie schaute durch ein Loch in der Wand genau auf Andreas Bett, auf dem sich sein Bruder mit Andrea vergnügte. Beide waren nun nackt und knutschten auf dem Bett. Stefanies Herz klopfte und ihre Pussy zuckte. Stefanie konnte nicht anders, als sich zwischen die Beine zu greifen. Vorhin hatte Mark sie kurz vor ihrem Orgasmus gestört. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Sie wollte aber ihre Geilheit nicht wieder so offen vor Sven zeigen. Die Sache mit Sven sollte ein einmaliges Ereignis bleiben. Sie musste sich aber zwischen die Beine fassen: Mit dem Zeigefinger strich sie sich durch die Jeans über ihre Pussyspalte. Das verstärkte das Kribbeln im Unterleib nur noch mehr. Mark lag nun zischen Andreas Beinen. Bestimmt würde er bald seinen Schwanz in ihre Möse stecken, vermutete Stefanie. Stefanie rieb sich jetzt offen ihre Pussy. Es war einfach ...
geil, die beiden zu beobachten. Mark leckte gerade Andreas kleine Fotze. Andrea stöhnte und Stefanie erinnerte sich daran, wie gut Mark lecken konnte. Jetzt hielt Stefanie es einfach nicht mehr aus. Sie öffnete ihre Hose, zog langsam den Reißverschluss runter und strich mit der Handfläche über ihr Schamdreieck. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Sie ließ die Hand tiefer wandern und schob ihren Zeigefinger in ihre Spalte. Die Berührung ihres Kitzlers ließ sie leise stöhnen. Säfte liefen aus ihrer Möse. Sie sah gerade, wie Andrea durch Marks Lecken einen Orgasmus bekam, schon den zweiten heute und wieder so heftig. Mark schien seine Sache gut zu machen. Stefanie dagegen war noch gar nicht gekommen, das war unfair. Sie hätte sich gerne ihren Kitzler richtig massiert, so dass sie zum Orgasmus kommen konnte. Aber ihre enge Jeans störte sie. Sie wollte sich nicht vor Sven ausziehen, aber sie wollte auch ihre Befriedigung. Sie drehte sich um und schaute zu Sven, der auf seinem Bett saß und gebannt zu Stefanie hinüber schaute. Er schien immer noch Angst zu haben, dass Stefanie wegen dem Loch in der Wand Ärger machte. „Mußt Du nicht mal raus gehen?“, fragte Stefanie. „Eigentlich nicht“, antwortete Sven. „Du könntest mich für das Schauspiel, das ich dir vorhin geboten habe, ruhig mal alleine lassen“, erwiderte Stefanie. „Ich laß' mich nicht aus meinem eigenen Zimmer werfen“, meinte Sven. „Außerdem schau ich dir gerne zu. “ „Ich will aber nicht von dir begafft werden“, ...