Maria
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
mehr, ich habe alles mit mir machen lassen. Auch Bernd hat sein Interesse an mir verloren. Ich vegetierte nur noch vor mich hin. Gelegentlich bekam ich einen Freier, und einer nahm mich heute mit in den Club hier. Zuerst erregte der Club mich, doch die Männer, die nur spritzen wollen, denen der Zustand der Möse, des Mundes oder des Arschloches, in das sie spritzen, vollkommen egal waren, ließen mich wieder verzweifeln. Und dann kamst du." Sie sah mich lange an. "Danke Klaus." Ich sah meine Schwester an, und verdammte mich, dass ich mich nicht mehr um sie gekümmert hatte. Ich machte ihr ein Bett in meinem Arbeits-, sprich Gästezimmer, und wir gingen beide ins Bett. In der Nacht kam jemand zu mir in mein Bett und legte sich neben mich. Ich wachte manchmal auf und konnte nur spüren, dass jemand neben mir lag, sowie ihre Hand, die auf meinem Arm oder meiner Schulter lag. Als ich am Morgen aufwachte, lag ihre Hand auf meiner. Ich bewegte meine Hand leicht, ihre griff nach mir und drückte meine Hand leicht. Dann rutschte ihre Hand von meiner hinab. Ich stand vorsichtig auf und sah in mein Bett, in dem meine Schwester lag und schlief. Nachdem ich meine Morgentoilette gemacht hatte, zog ich mich an und überlegte. Frühstück für zwei, oder nicht? Ich sah Maria lange an und beschloss, ein schönes Frühstück zu machen. Dafür musste ich so einiges, was ich für den Sonntag und folgenden Montag vorgesehen hatte, opfern. Da es aber Sonnabend war, hatte ich ja Zeit, neues einzukaufen. Der ...
Kaffee gurgelte durch die Maschine, die Eier waren grade fertig gekocht, als sie verschlafen in die Küche kam. "Hu, wo bin ich? Sie sah auf den Tisch und fragte "Frühstück, für mich?" Sie wollt sich gleich setzten, doch ich verwies sie der Küche und in das Bad. Als sie aus diesem kam, zog sie die Sachen, die ich für sie vorgesehen und auf mein Bett gelegt hatte, an. "Klaus, das Hemd und die Hose, wie siehe ich denn darin aus?" Ich sah sie mir an, und das, was ich sah, gefiel mir. Eine Frau, aber keine, die sich sexuell anbot, sondern eine, die sich ihrer Schönheit bewusst war und diese nur andeutet. Und das alles mit Kleidung, die ihr nicht gehörte. Da wir aber fast gleich groß waren, aber doch passte. Nur das Hemd war ein Sonderfall. Das hatte ich mir mal eine Größe zu groß gekauft. Bei meinen Hemden würden ihre schönen Brüste sie wieder zu sehr als Sexobjekt erscheinen lassen. "Maria, du sieht super aus. Komm, Frühstücken." Sie kam, sah und setzte sich an den Platz, den ich für sie gedeckt hatte "Brüderchen, das wär doch nicht nötig." "Doch, du bist heute mein Gast, und der bekommt ein Frühstück, das ihm schmeichelt." Wir aßen unser Frühstück, ohne etwas zu sprechen. Nur zum Schluss fragte sie "Hat es dich gestört, dass ich in dein Bett gekommen bin?" "Nein Maria, das war schön, vertraut, aber doch distanziert. Liebevoll und einfach nur schön." Sie sah mich lange an und sagte dann "Ich hatte zuerst Angst, du würdest es als Anmache verstehen. Dass ich dich haben wollte." Ich sah ...