1. Maria


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ihrer Vagina zog, stöhnte sie leise "Danke, ich bin sauber." Ich räumte alles zur Seite und drehte mich zu ihr um. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich an sich. Jetzt konnte ich der Frau, die ich gewaschen hatte, das erste Mal ins Gesicht sehen. "MARIA" rief ich, sie sah mich an und sagt "Hallo Klaus, danke für deine Fürsorge." Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Ich hatte meine Schwester in den Armen. Meine Schwester, in meinen Armen. Und es fühlte sich schön an. Eine Frau zu halten, so eine Frau zu halten. Wir ließen das Wasser auf uns regnen und ich sah sie an. Bis sie mich wieder küsste. "Danke Klaus. Du bist der erste, der mich als Mensch sieht, nicht als fickbare Frau." "Maria, was ist los?" Sie sah ich lange an und sagte "Das ist zu lange, um es dir unter der Dusche zu erzählen. Wollen wir irgendwo hingehen, wo wir reden können?" Ich sah sie an und fragte "Wo sind die Kinder?" Doch sie schüttelte den Kopf. "Maria, deine Kinder?" "Nicht Klaus, bitte." Ich drehte das Wasser ab, im Vorraum gab es Handtücher, mit denen wir den jeweils anderen abtrockneten. Dann zogen wir zu den Umkleidekabinen. Ich gab Maria bei den Frauen ab und zog mir meine Straßenkleidung an. Dann wartete ich auf sie, die kurze Zeit später zu mir kam. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen langsam aus dem Club, die Straße entlang und spürten nur den anderen Menschen. Als wir bei mir zu Hause waren, setzte sie sich aufs Sofa. "Also Klaus, wie geht es dir?" "Mir geht es gut, ich habe ab ...
     Montag Urlaub und wollte zu den Eltern." Maria verzog das Gesicht. Aber nicht, weil sie das nicht gut fand, sondern, weil sie daran dachte, was sie verloren hatte. "Dann wollte ich nach meiner Lieblingsschwester und ihrer Familie suchen." Sie sah mich wie ein Reh im Scheinwerferlicht an. "WAS?" "Ich wollte dich und die Kinder suchen." Maria schlang wieder ihre Arme um mich und fing wieder an zu weinen. Nach langer Zeit konnte ich mich befreien. Sie legte sich, ihren Kopf in meinen Schoß, und fing dann doch an, zu erzählen. Ihr Mann Bernd hatte sie vom Weg abgebracht. Er hatte einmal einen Gangbang veranstaltet, der sie so erregte, dass sie so etwas immer wieder machen wollte. Maria sah zu mir und sagte "Stell dir mal vor. Immer wieder. Nach kurzer Zeit war das aber uninteressant. Dann besorgte er Drogen, ich merkte nicht, wie ich davon, und vom Sex, abhängig wurde. Nach kurzer Zeit verkaufte er mich an Freunde und Geschäftspartner. In Edelclubs und teuren Bordellen. Zuerst erregte das mich, doch dann wurde das immer langweiliger." Maria sah zu mir hoch. "Ich war eine billige Hure geworden. Die Kunden zahlten an Bernd viel Geld, aber eigentlich war ich nur billig. Und eines Tages verlor ich die Kinder. Ich hatte mich nicht um sie gekümmert, und nachdem ich sie das dritte Mal nicht aus dem Kindergarten abgeholt hatte, haben die sie an die Jugendfürsorge übergeben. Die haben dann per Gerichtsbeschluss mir und Bernd jeden Umgang verboten. Das war dann das Ende. Ich wollte nichts ...
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