Die Macht des Blutes 21v23
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
dann Fabians Sachen ins Büro bringen, oder andersherum?" "Laß uns erst die Sachen herunter tragen und dann bestellen. Nach dem Essen bringen wir eh nichts mehr zustande." Seine Geschwister nickten zustimmend, und so war das Thema durch. Ich war förmlich erschüttert von der Menge an Kisten und Kästen, Säcken und Beuteln, Stapeln von Papier und Kartonweise Kleinkram, die wir von oben nach unten transportierten. "Wo um alles in der Welt hast du das denn alles hergeholt?", staunte ich, als es einfach kein Ende nahm. "Keine Ahnung, Mama. Ich weiß auch nicht. Es hört einfach nicht auf." Aber dann kamen wir doch zum Schluß, und ich fand, daß das Chaos in meinem Zimmer bei weiten überschaubarer war als in Fabians neuem Reich. Nun, das war sein Problem, wobei ich doch wußte, daß ich mit Hand anlegen würde. Chantal hatte sich an die Fensterbank gelehnt und rauchte. "Boh eye. Mir kocht das blöde Ding im Arsch", meckerte sie hemmungslos drauflos. "Aber Bitteschön, Fräulein!", drohte ich ernsthaft. "So nicht!" Dann schaute ich Patrick an, der im Türrahmen stand und sich amüsierte. "Und bei euch oben. Was müssen wir denn da noch alles räumen?" "Nicht so viel", antwortete Patrick. "Chantal und ich bleiben ja erst mal in unseren Zimmern. Nur aus Fabians Müllhalde machen wir einen schönen Arbeitsraum. Oder so?" Wie mir schien, waren da doch noch nicht alle Entscheidungen gefallen, und ich fragte mich, wer von beiden, Chantal oder Patrick, sich am Ende durchsetzen würde. Nun, mir sollte ...
es recht sein. "Wir gehen jetzt jedenfalls erst einmal duschen, dann kommen wir runter", sagte Chantal, griff im Vorbeigehen energisch in Patricks Hosenbund und zog ihn hinter sich her. Nun waren Fabian und ich das erste Mal auf 'unserer' Etage alleine, und es war ein merkwürdiges Gefühl. So fremd, so neu ... und so prickelnd! "Schlimm sieht es hier aus", lies ich meinen Blick durch Fabians neues Reich schweifen. "Morgen fange ich an ein bißchen Ordnung in das Ganze zu bringen", antwortete mein Sohn und trat dicht an mich heran. "Wollen wir auch erst duschen?" Ich stand gerade in der Duschkabine, als ich durch die Glasfront die Badezimmertüre aufgehen sah und Fabian erblickte. Sofort viel mir ein, das ich vergessen hatte, seine Handtücher und Hygieneartikel herunterzuholen. Dann, Fabian kam immer näher, dachte ich: wieso eigentlich ICH? Nun, ich würde ihm morgen dabei helfen, dachte ich mütterlich. So selbstverständlich, als würden wir das schon seit Jahren so praktizieren, öffnete meine Sohn die Glastüre und trat zu mir in die Kabine. "Laß mich das machen", sagte er und nahm mir die Flasche mit dem Duschgel aus der Hand. Er stellte sich hinter mich und schon bald wurde ich aufs schönste eingeseift. Hmmm, das tat vielleicht gut! Von hinten griff er mir an die Brüste, schäumte sie ein und spielte gleichzeitig mit ihnen. Dann fuhr er mit seiner schaumigen Hand zwischen meine Schenkel und rubbelte viel gründlicher als nötig. Das war kein kurzes Duschen, das war schon fast ein ...