1. Die Macht des Blutes 21v23


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt. Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile. === Samstag, 3. Juni 2000 (Fortsetzung) Als meine Kinder mich im Fenster stehen sahen, winkten sie mir aufgedreht zu und liefen ins Haus hinein. Ich hörte ihr Getrampel auf der Treppe, dann fielen sie über mich her und warfen mich aufs Bett. Wir schmusten in aller Unschuld, bis Fabian das Stichwort gab. "Wollen wir nicht langsam mal anfangen was zu tun?" Ich sah meinen Sohn mit einem vernichtenden Blick an. Ausgerechnet jetzt, wo es so schön kuschelig war, dachte er ans Arbeiten. Meine Tochter und Patrick maulten zwar auch herum, aber Fabian ließ keinen Zweifel an dem aufkommen, was er gesagt hatte. Ich sah ihn an und konnte kaum glauben, welche Wandlung er in den letzten Wochen durchgemacht hatte. Und wenn ich nicht genau gewußt hätte, dass er immer noch 18 Jahre alt war, ich hätte ihn aufgrund seiner Reife für Mitte 20 gehalten. Jedenfalls scheuchte er uns aus dem Bett, und während er sich seine Shorts anzog, warf er mir sein Unterhemd zu. Eine Hose schien ich ihm nicht wert zu sein. Wenigstens tröstete mich, daß meine Tochter auch nicht mehr ...
     abbekam. "Wie besprochen ... ", kommandierte er. "Die Mädchen räumen Mamas Büro in Papas altes Büro um. Die schweren Sachen laßt ihr stehen, das machen Patrick und ich später mit euch zusammen. Wir beide", dabei schaute er seinen Bruder an, "bringen als erstes meine Klamotten ins leere Ankleidezimmer. Um die Bettwäsche können sich dann später die Kleinen kümmern." Chantal und ich protestierten halbherzig ob der Titulierung, aber unser Protest wurde mit einem Handwischen niedergemacht. Im Grunde waren die Zimmer der ersten Etage spiegelgleich aufgebaut. Es gab einen Flur, der sich durch die ganze Längsseite des Hauses zog. Gegenüber der Treppe lagen das Bad und die Toilette. Von der Treppe aus gesehen links gesehen waren die Schlaf- und Ankleidezimmer. Meines zum Garten gewandt, das meines verstorbenen Mannes zur Straßenseite hin. Von der Treppe rechts gesehen befanden sich die beiden Arbeitsräume, und hier war es genau umgekehrt. Da mein Mann Ruhe bei seinen Studien brauchte, war sein Büro das, welches zum Garten zeigte. Da ich mein Büro mehr als Bügel und Handarbeitszimmer nutzte, hatte ich gerne mit der etwas lauteren Vorderseite des Hauses vorlieb genommen. Das sollte sich nun ändern, denn wenn schon, dann wollte ich auch von meinem Arbeitszimmer aus in den Garten schauen können. Der Umzug auf meiner, oder besser, Fabians und meiner Etage bestand eigentlich nur darin, meine Sachen von einem Zimmer über den Flur in das gegenüberliegende Zimmer zu tragen. Und damit begannen ...
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