1. Erkenntnis


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234

    Danach säubert sie noch seinen Schwanz. Er greift zu seiner Maske und nimmt sie ab. Ich erkenne ihn. Mein bester Freund seit Kindertagen. Mein vertrauter, der beidem ich Trost fand wenn ich Liebeskummer hatte. Er war immer tabu für mich. Haus an Haus sind wir aufgewachsen, sind in die gleiche Schule gegangen, die gleiche Klasse. Ich merke wie Schamgefühle in mir aufsteigen. Ich blicke zu Boden, kann ihm nicht ins Gesicht sehen. Er fährt mit einem Finger unter mein Kinn und hebt es an um mir in die Augen zu schauen und sagt:" Schäme dich nicht, wir sind doch mittlerweile alle erwachsenen. Uns allen hat es doch Spaß gemacht das alles zu tun oder etwa nicht?" "Doch" ich kann nicht mehr sagen ich schlucke, versuche den Kloß in meinem Hals zu vertreiben. Ich bleibe weiter auf dem Boden knien. Sie steht auf, dreht sich um und zieht ihre Arschbacken auseinander. Sie fragt ihn: "Willst du mich noch in den Arsch ficken?" Er nimmt seine Knie zusammen und sie setzt sich auf seinen immer noch harten Schwanz. In ihrem Gesicht sehe ich Schmerz und Lust, er ist ganz in ihr, sie beginnt zu reiten. Erst langsam dann immer schneller. Beide schreien ihre Lust aus dem Körper während ich vor ihren auf dem Boden Knie. Ich sehe ihnen aus der Nähe zu bis sie beide ihren Orgasmus haben. Sie steigt von ihm ab und leckt seinen Penis sauber. Sie nehmen mir die Fesseln ab und geben mir mein Gewand. Ich ziehe mich an und werde herausgeführt. An der Haustür höre ich wie sie sagt: "Keine Geheimnisse mehr. ...
     Endlich!" sie klingt erleichtert. Wie ferngesteuert gehe ich in meine Wohnung im Studentenheim. Dort angekommen falle ich ins Bett und im unruhigen Schlaf. Nächster Morgen: Ich bin gerädert als ich erwache, der Schlaf hatte nichts Erholsames. Immer wieder kamen mir die Erlebnisse der letzten Zeit unter. Ich schreckte mehrfach hoch war erschrocken und geil. In meiner Küche richte ich mir mein Frühstück, da hörte ich ein klopfen an der Tür. Ich gehe hin und öffne sie. Niemand da, ich will sie wieder schließen das sehe ich ein Kuvert liegen auf dem mein Name steht darauf. Ich öffne es und finde darin ein kleines Paket und eine Speicherkarte. Verwundet schaue ich die Sachen an. "Was soll das?" Auf dem Päckchen steht: Nur öffnen wenn du es wirklich willst. Ich nehme die Karte und gebe sie in meinen Laptop, ein Video ist drauf, ich drücke auf Start. Ich sehe mich in dem Raum von gestern, angezogen. Ich höre meine eigene Stimme wie sie sagt: "Und hier macht ihr es also? Ich habe auch schon vieles Ausprobiert aber das noch nicht." Meine Freundin kommt ins Bild. Sie zeigt und erklärt mir alles. Wieder höre ich mich "Könnt mir gefallen, das fallen lassen nicht verantwortlich zu sein was passiert, nur Genießen." Eine Frage kommt von ihm " Willst du etwa mitmachen?" "Ja" höre ich mich sagen "zwing mich dazu!" Die Erkenntnis trifft mich härter als ein Schlag. Ich hatte meine Zustimmung gegeben. Erste Informationen des Vortages kamen wieder hoch, keine Geheimnisse, auf einer Party kennen ...
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