1. Erkenntnis


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234

    Mein Kopf brummt. Was war gestern los? Langsam dämmert es mir, ich habe mich mit meiner Freundin getroffen. Wir haben gefeiert. Ich höre eine männliche Stimme die sagt: „Auch wieder wach". Ich erschrecke sehe ihn an, er ist nackt bis auf eine Maske über seinem Gesicht. Ich spüre einen kalten Lufthauch und sehe an mir herunter. Ich bin ebenfalls nackt. Ich will mich mit meinen Händen bedecken, doch es klappt nicht. Ich schaue meine ausgestreckten Hände, Sie sind mit schwarzen Lederarmbändern an ein Bettgefesselt. Ich rufe „Mach mich los!" Doch keine Antwort von Ihm. Ich sehe mich in dem Raum um, in dem ich bin. An den Wänden hängen alle möglichen Dinge die ich nicht kenne. Ich erkenne dass ich auf einem Bett, mit eisernem Kopf und Fußteil, liege. Ich kann mich nicht bewegen, auch meine Beine sind fixiert. Da sehe ich sie. Meine beste Freundin sie steht mitten im Raum, nackt und gefesselt wie ich auch. Er stellt sich hinter sie. Ich höre ein Klatschen. Sie sagt: „Eins, danke Herr!". Wieder ein klatschen „Zwei, danke Herr!". Ich erschrecke, er schlägt sie. In ihrem Gesicht sehe ich aber keinen Schmerz, eher Lust und Freude. Es geht weiter: drei, - vier, - fünf immer gefolgt von „Danke Herr". Er tritt zur Seite, Ich sehe, dass er etwas in die Hand nimmt das aussieht wie ein Tischtennisschläger. Sechs, - sieben, - acht, - neun, zehn Sie zählt weiter, und immer noch dankt sie ihm. Er nimmt etwas anders in die Hand und wieder klatscht es. Diesmal nicht nur auf ihrem Hintern auch ...
     auf ihrem Rücken. Sie ist inzwischen schon bei zwanzig angekommen. In ihrem Gesicht spielt sich nur noch Lust und Verlangen wieder. Er nimmt etwas in die Hand und zeigt es ihr. Ich kann nicht sehen was es ist aber meine Freundin und sie sagt: " Bitte gib sie mir, foltere meine Nippel!" Er fummelt an ihr herum und tritt abschierßend zur Seite. Jetzt erkenne ich kleine Klammern auf ihrer Brust und denke mir "Das muss doch wehtun!" Er schlägt sie weiter, jetzt mit einer Gerte, wie ich sie vom Reiten her kenne. Er bearbeitet ihre Schenkel und ihre Brust. Ich sehe; dass ihre Spalte feucht glänzt. Immer weiter zählt sie unbeirrt jeden Schlag mit. Als sie bei fünfzig angelangt ist, macht er eine Pause. Sie beginnt zu betteln „Mach weiter, bitte lass mich kommen." Er antwortet: „Wenn du kommen willst überrede deine Freundin, dass sie dich zum Orgasmus leckt." Sie sieht mich flehentlich an: „Bitte tue es, lecke mich! Ich brauche es so dringend." "Ich habe aber noch nie... ich kann nicht." „Ich halte es nicht mehr aus, Ich flehe dich an, bei unserer Freundschaft, bitte sag ja!" bettelt sie. Ich registriere ihre Lust und höre ihre Bitte. Ich merke, dass auch ich feucht bin. Schließlich gebe ich nach, leise sage ich: "Ja, für dich tu ich´s!" Er fähr mich an: „SAG ORDENTLICH WAS DU TUN WILLST!" "Ich möchte meine Freundin zum Orgasmus lecken, Herr." Das, Herr kommt mir von alleine über die Lippen, niemand hat mir gesagt dass ich das sagen soll. Er löste meine Fesseln vom Bett, zieht mich zu ...
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