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Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 5
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Reif Schwule Autor: GrampaMolestr
Waffen die du da anschleppst?“ gab Hjorik seinen Kommentar ab als er den Elfen in seinem Aufzug sah. „Ich bin eben gerne auf alles vorbereitet…wer weiß vielleicht kreuzen wir die Wege von Banditen oder Schlimmerem.“ „So etwas ist weder mir noch Gjelldir noch irgendeinem meiner Ahnen dort jemals begegnet…weißt du Banditen nisten sich da ein wo es in der Nähe etwas zu plündern gibt. Aber du hast natürlich recht mit deiner Vorsicht. Leute wie ich unterschätzen möglicherweise die Gefahren die da draußen lauern.“ „Ist schon klar. Vor was sollte sich ein Werbär auch fürchten. Vor einer Waldnymphe vielleicht?“ scherzte Glirion.Die beiden begaben sich nun ins Haus wo das Essen bereits auf den Tisch stand. Während alle es sich schmecken ließen fiel Glirions Blick auf Hjoriks gepackten Rucksack der viel größer war als sein eigener. Obenauf waren das zusammengefaltete Zelt und eine zusammengerollte Liegematte befestigt. „Mmh da hast du aber ganz schön was zu schleppen…brauchen wir das alles wirklich?“ „Natürlich brauchen wir das…da draußen regnet es oft und die Nächte sind selbst jetzt recht kühl. Außerdem lege ich diese Strecke nicht zum ersten Mal zurück und das bisschen Extragewicht macht mir nichts aus. Ich ziehe mir jetzt noch schnell etwas Passendes an und dann kann es endlich losgehen.“ Mit diesen Worten ging Hjorik an eine seiner Kleiderkisten während Gjelldir und Glirion den Tisch abräumten.„Ihr werdet ein paar schöne Tage erleben das kann ich dir versprechen. In Himmelsrand ...
und wohl in ganz Tamriel gibt es nicht viele Orte die so bezaubernd sind. Selbst der Weg dorthin ist ein wunderschönes Erlebnis…es geht fast nur durch dichten, praktisch unberührteh Wald. Irgendwann gehen wir mal zu dritt dahin…jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß. Bis Sundas ihr zwei Abenteurer…“ Hjorik hatte sich mittlerweile fertig umgezogen. Er trug ein naturfarbenes Leinenhemd das viel von seiner behaarten Brust freigab und eine hirschlederne Hose die über den Knien endete. Die breiten Füße steckten in robusten kurzen Wanderstiefeln. Nun schnallte er sich den Rucksack um und nahm die beiden aus dem nahezu unzerstörbaren Holz des Eisenholzbaumes (7) gefertigten Wanderstöcke zur Hand. Nun wurde sich noch mit Küsschen und Umarmungen von Gjelldir verabschiedet und die beiden verließen Grünenhall in Richtung Südwesten in die Vorberge des Jerall.Der große Mann legte ein ordentliches Tempo vor was den meisten sicher Probleme bereitet hätte aber natürlich nicht für den athletischen Waldelf. Die ersten Meilen verliefen auf einem schmalen aber gut begehbaren Pfad. Gelegentlich waren noch Spuren menschlicher Anwesenheit präsent wie eine Jägerhütte oder Baumstümpfe die einmal gewaltige Bäume waren. Sie kamen gut voran und hatten nach nicht einmal 3 Stunden schon mehr als die halbe Wegstrecke zurückgelegt. An einem namenslosen Bach der kristallklares Wasser führte wurde eine Rast eingelegt. Die Trinkflaschen wurden wieder aufgefüllt und beide nahmen einen kleinen Imbiss zu sich. „Ab ...