1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 5


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    „Und was ist mit deiner Präsenz als Wer-Kreatur und damit als Geschöpf von Hircine? Wird dies nicht die Aufmerksamkeit der Zweiglinge erregen und wenn ja werden sie dich als Gefahr ansehen?“ „Nein wir Werbären haben auch eine starke Verbindung zur Natur und manche fern von jeder menschlichen Siedlung lebenden Artgenossen sind so etwas wie ihre Wächter. Kyne weiß dies und wir haben nichts zu befürchten wenn ihre Gebote befolgt werden.“ „Gibt es hier andere Werbären in der Gegend und werden wir ihnen vielleicht sogar begegnen?“ „In solch ausgedehnten Wildnisgebieten gibt es natürlich welche…schon allein um einer möglichen Verfolgung zu entgehen zieht es manche in solch abgelegene Gegenden. Aber ein Werbär hat ein großes Revier so daß die Wahrscheinlichkeit für ein Treffen recht gering ist. Wer weiß vielleicht mache ich ja genug Radau und es erregt die Aufmerksamkeit von einem meiner Artgenossen hehe.“Etwas später war bereits das Zelt aufgestellt und ein von einem Steinkreis umfasstes Lagerfeuer verbreitete eine gemütliche Stimmung. Hjorik wollte seine Transformation morgen am Vormittag durchführen und sie würde seiner Einschätzung nach am Sundasmorgen noch vor Sonnenaufgang wieder beendet sein - also insgesamt etwas weniger als einen Tag anhalten. Glirion hatte noch einige Fragen die der Riesenkerl geduldig beantwortete und auch noch eigene Anmerkungen darlegte. „Ich kann im Lykanthropenzustand natürlich nicht sprechen und mit meinen Tatzen auch keine Tätigkeit ausführen für ...
     die geschickte Hände nötig sind. Du musst also kochen und aufräumen haha. Aber du kannst ganz normal mit mir reden da ich alles verstehen werde. Ich mache mich also mit Kopfnicken und Pfötchenheben verständlich. Ich habe vor morgen einen Hirsch zu erlegen wenn Kyne mir das Jagdglück gewährt. Falls das nichtklappt tun es auch ein paar Forellen aus den Bach.“ Hjorik legte nun seine Kleidung ab, faltete sie sorgfältig zusammen und verstaute sie im Rucksack. Glirion tat es ihm gleich und sie gingen sogleich mit großer Leidenschaft den Freuden der Männerliebe nach – dafür war genug Kraft da trotz des heutigen 20-Meilen-Gewaltmarsches.Dem Elf war nun klar was es mit dem Geruch der beiden Schmiede auf sich hatte den er bei anderen Männern nie festgestellt hatte und den er nicht einordnen konnte. Er hing mit ihrer Natur zusammen. Und er empfand ihn keinesfalls als unangenehm – so etwas wie Ziegenbock light. Wahrscheinlich fiel er anderen Leuten gar nicht auf. Hjorik bewährte sich wieder einmal als zuvorkommender und sanfter Ficker der es aber nicht an der nötigen Energie fehlen ließ. Er hatte die Fähigkeit fast genau in dem Moment zu spritzen wenn er den Jungelf zu seinem Höhepunkt gebracht hatte. Wie üblich blieb es nicht bei einem Mal. Dann zogen sich beide in das recht beengte Zelt zurück und fielen eng zusammen gekuschelt in den wohlverdienten Tiefschlaf.Am Morgen danach bemerkte Glirion daß Hjorik schon längst wach war und bereits das rustikale Frühstück vorbereitet hatte. Er ...
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