1. Gangbang Extrem 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byeriwan

    hatte nichts dagegen, ich hatte ihm versprochen zu berichten und wollte mindestens einmal pro Woche mit ihm vögeln, das hatte ich ihm versprochen. Ich fuhr heim, schmuggelte das Pornomagazin nach oben in mein Zimmer und schloß ab. Mein Vater fand es nicht gut, wenn ich das tat, seiner Meinung nach gab es nichts, was ich zu verheimlichen hätte, aber meine Mutter stärkte mir unerwartet den Rücken und sagte ihm imme wieder, dass Mädchen eben ab und an ungestört sein müssten. So hatte ich nun wirklich meine Ruhe und sah mir das Cover genauer an. Sie war eine Schlampe, sich so für jeden ablichten zu lassen, aber ich hatte sowas wie Hochachtung. Vorausgesetzt man hatte sie nicht gezwungen, sie lebte ihren Sex aus, hatte kein Problem damit vor der Kamera zu masturbieren. Ob sie eine Hure war, die mit Männern für Geld ins Bett ging? Nein, ich dachte sofort darüber nach, ob ich sowas tun könnte, aber im Moment war das für mich nicht vorstellbar, obwohl es sicher egal war, ob man Geld dafür bekam oder nicht. Allerdings hatte man dann eine Pflicht zu erfüllen, sowas wollte ich nicht, aber es war sicher eine legitime Möglichkeit an viel Sex zu kommen. Als ich das Heftchen aufblätterte war ich verwundert, es war wie ein Anzeigenheftchen, allerdings nicht für den Verkauf von Autos oder sonstigen Sachen, sondern ausschließlich für die Vermittlung von Sexkontakten. Interessiert blätterte ich, bis ich bei „er sucht sie" angekommen war, denn diese Pärchenscheiße und diesen Fetischkram konnte ...
     ich erst mal nicht wechseln. Ich schaute mir nur die Bildchen an und war sehr erstaunt, wie sich diese dunklen Abgründe von Variationen von Sex sich so lange vor mir verbergen konnten. Naja, ich war schließlich Tochter aus gutem Haus und meine Eltern hatten fast alles von mir fern gehalten, was es an Abartigem gab -dazu zählten sie allerdings auch ganz normalen Geschlechtsverkehr- und sowas wie Internet, wo man sich schnell schlau hätte machen können, gab es noch nicht. Es gab nur Mundpropaganda, Freunde, Bekannte, Leute die einen kannten der einen kennt, der was auch immer so und so gemacht hatte, sonst nichts. Es gab zig Männer in dem Heftchen, die Frauen suchten, allerdings kaum jemand in meinem Alter, die waren alle Minimum 30 und nicht 18-20, was so meine Klientel gewesen wäre. 30 kam mir schon so abgedreht vor, dass ich mich jetzt gerade nicht an so einen Gedanken gewöhnen konnte, mit jemandem Sex zu haben, der fast doppelt so alt war wie ich. Aber interssant war das, was sie schrieben und die Fotos von ihren Geschlechtsteilen. Die Meisten, die Beeindruckendes vorzuweisen hatten, setzten sich in Szene, Andere versuchten eher auf ihre Technik ein Frau zu befriedigen zu verweisen, versuchten heraus zu stellen, dass sie einer Frau was bieten konnten und umschrieben viel. Die dicken langen Pimmel schienen das nicht nötig zu haben. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich das anfühlen würde, so ein Riesending aufzunehmen und wurde feucht bei dem Gedanken. Die Vorstellung war ...
«12...456...15»