1. Gangbang Extrem 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byeriwan

    wurde ich rot? Ich eriwderte „meine Titten tun mir weh, ich habe einige blaue Flecken, da kommt es ganz gut, wenn sie nicht unkontrolliert herum hüpfen". Fast etwas ärgerlich sagte ich das zu Eri und er bemerkte, dass mich diese Anmerkung verstimmte. Beruhigend tätschelte er meine Hand und lies seine schließlich darauf liegen. Es beruhigte mich wirklich. Ich sah Eri in die Augen, bislang konnte ich mich immer auf ihn verlassen und gerade jetzt benötigte ich jemanden, dem ich mich anvertrauen konnte, nicht Ronda, einen Freund, der mit mir durch Dick und Dünn geht und Eri war dieser Freund, hoffte ich. Ich lächelte und er bestellte mir erst mal einen Capuccino. „Magst Du mich noch?" fragte ich vorsichtig. Er nickte grinsend und meinte „worauf du einen lassen kannst", dann kniff er mir ein Auge zu und meine „Du Sau". Ich grinste und nahm es als Kompliment, ich glaube er war sogar ein wenig stolz, frag mich nicht warum man stolz auf eine Freundin sein kann, die es mit anderen treibt, er war es. Wir redeten belangloses Zeug. In einer längeren Pause legte ich meine Hand auf seine und sah ihm in die Augen „Eri!" sprach ich ernst. „Ja?" blickte er fragend. „Das gestern war kein Ausrutscher" begann ich. Eri räusperte sich „Ich weiß". Ich weiss nicht, warum es mir so schwer viel, vielleicht, weil das wirklich nichts Alltägliches ist? Weil es pervers ist? „Ich will mehr fremde Männer ficken". Jetzt war es raus. Eri nickte ohne etwas zu sagen und ich versuchte ihn zu besänftigen, ohne ...
     dass er auch nur ansatzweise irgendwelchen Proteste von sich gab. „Nicht, dass wir keinen Sex mehr haben werden, aber ich will auch wieder sowas wie gestern und ich will einfach so mit Männern schlafen ohne dich zu fragen wenn sich die Gelegenheit ergibt". Er sagte nichts, sondern nickte nur langsam mit seinem Kopf. Ich setzte wieder vorsichtig an „kannst Du das verstehen?" und fügte nach einer kleinen Pause hinzu „würdest Du damit einverstanden sein?". Er sagte nichts und ich dachte schon, ich hätte ihn verloren, dachte, dass er gleich aufsteht und geht und ich noch seinen Kaffee mitzahlen muss -- quatsch, dass ich ihn dann los wäre dachte ich. Aber sein Gesicht wurde auf einmal durch ein fettes Grinsen erweckt und ich atmete innerlich auf. Gespielt wischte ich mir den unsichtbaren Schweiß von der Stirn und machte „puhhh". Eri nahm meine Hand in seine und sagte leise „mach". Das war besser gelaufen als gedacht. Ich hatte einen verständnisvollen Freund, der zwar pervers war, aber eben mein Freund und er fand es ok, was ich wollte. Eine Bedingung hatte Eri gestellt, er wollte, dass ich ihm haarklein erzählte, wenn ich mit einem Mann schlief, er wollte ganz genau wissen, wie er mich gefickt hatte, von hinten oder von vorne, auf einem Klo oder im Hotelzimmer. Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, wie und vor allem wo sowas überhaupt möglich ist, Auto, Klo, Hotel, irgendwo im Wald oder auch bei jemandem zu Hause, was mir im Moment als naheliegendsten vor kam. Egal, Eri ...
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