1. Mit Kegelclub in Amsterdam


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    Kein Wunder, dass Thomas keine Lust auf Sex mit mir hatte. Langsam verstand ich die Aussagen von Heinz. Langsam und benommen rappelte ich mich auf und torkelte Richtung Gaststätte. Irgendwie kam mir alles so unwirklich vor, wie in Nebel und Watte. Ich betrat die Gaststätte und ging auf Heinz zu, dann legte ich ihm die 80 Euro auf den Tisch. Er blickte mich völlig sprachlos an und schaute auf meinen Mund. Ich bemerkte, dass ich wohl noch etwas Sperma im Mundwinkel hatte und wischte es mit dem Taschentuch weg. "Du hast doch nicht etwa dem Typen tatsächlich für Geld einen geblasen?" fragte er völlig baff. Ich nickte irritiert "doch, so war es doch abgemacht. Mindestens fr 50 Euro, ich habe 80 bekommen." "Mensch Mädchen" sagte er grinsend und schaute in die Runde "du solltest doch nur jemanden finden, der bereit ist, dass mit dir zu machen. Keiner hat verlangt, dass du es wirklich machen sollst." Ich wurde verlege und trank den Schnaps, der vor Heinz stand. "Na und" antwortete ich trotzig "Wette gewonnen." Die anderen johlten und feixten. Heinz legte 50 Euro auf den Tisch und bezahlte dazu noch meine Quittung aus dem Sexshop. Dann musste ich erzählen, was auf dem Hinterhof passiert war und ich merkte, dass es die Kerle scharf machte. "Mann, Mann, Sylvi. Da haben wir dich ja weit unterschätzt. Das hätte ich nie gedacht, du bist ein heißes Gerät. Jetzt müsstest du nur noch richtig eingeritten werden, dann wärst du eine perfekte Nutte." "Ich bin bereit" lallte ich leichtfertig ...
     und stemmte meine Hand in die Hüfte. Fr einen Moment war es mucksmäuschenstill in der Runde. Heinz fasste sich als erstes wieder und nahm nervös einen Schluck aus seinem Glas. "Weißt du überhaupt was das ist?" fragte er. Ich verneinte wahrheitsgemäß. Er erklärte mir, dass man erstmal mit mehreren Männern eine Frau sexuell einreitet, damit sie weiß, was auf sie zukommt und lernt, worauf es beim käuflichen Sex ankommt. Ich stemmt wieder die Hand in die Hüfte und lallte trotzig "ich bin bereit, woher krieg ich die Männer dafür?" Heinz kriegte den Mund gar nicht mehr zu und ich liebte das Spiel, jetzt die Kerle blöd aussehen zu lassen. "Na, wir sind sieben, das dürfte reichen" hauchte Willi lüstern und schaute mir ungeniert auf den Hintern. "Na dann los" brach es aus mir heraus. "Wenn du das ernst meinst, dann machen wir das. Sehr gerne sogar" geiferte Heinz "ich hoffe, du weißt auf was du dich da einlässt. Keine Ahnung, ob du das aushälst." "Keine Sorge" gab ich mich großkotzig "eher macht ihr Schlapp." "Das wollen wir doch mal sehen" grinste Heinz etwas spöttisch "in unserem Hotel machen wir das aber nicht. Wir brauchen ein Zimmer, möglichst groß." Wir verließen zusammen das Lokal und ich hörte Manni sagen, dass man das jetzt doch nicht machen könnte. Ich sei schließlich die Frau von Thomas. "Erstmal kann Thomas froh sein, dass wir seiner Frau mal zeigen, wie das mit dem Sex richtig geht. Zweitens erfährt das ja niemand, weil nichts von dem diesen Kreis verlässt. Du kennst ja ...
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