1. Mit Kegelclub in Amsterdam


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    nervös. Als ich auf der anderen Straßenseite angekommen war, stellte ich mich unter die Laterne und schaute zur Kneipe rüber. Die Männer standen alle an der Scheibe und schauten herüber, sie wirkten genauso nervös wie ich. Ich schaute angespannt auf die Uhr. Es war 21:35 Uhr, also jetzt noch 15 Minuten. Leider kamen gerade keine Leute vorbei. Es dauerte einige Minuten, bis die ersten Interessenten auf mich zukamen. Zwei junge Burschen, die schon etwas angeheitert waren. "Ey, die geile Sau ist genau das, was ich suche" sagte der eine und ging in meine Richtung. "Jetzt noch nicht" sagte der andere und zog ihn wieder weg "erst noch die Shows gucken." "Bis später" sagte der andere grinsend in meine Richtung. Ich war zu unschlüssig gewesen, hätte mit ihm reden müssen. Beim nächsten würde ich es besser machen. Es war schon 21:44 Uhr, jetzt würde es knapp werden. Vielleicht hatte Heinz doch Recht. Ich wurde noch nervöser. Jetzt kam ein Mann, der interessiert schaute. Er war etwa Mitte 50, gut gekleidet und trug Bille und Hut. Langsam kam er auf mich zu. Diesmal ging ich einen Schritt auf ihn zu, stemmte eine Hand in die Hüfte und wippte leicht mit der Hüfte, dabei drehte ich mich einmal, damit er auch meine tolle Rückseite bewundern konnte. "Na, hübscher Mann. Lust auf ein unvergessliches Erlebnis?" Jetzt kam er tatsächlich herüber und betrachtete mich von oben bis unten. "Was solls denn kosten?" fragte er. "50 Euro" sagte ich wie besprochen. Er schaute mich wieder von oben bis ...
     unten an, deutete an mich zu drehen, was ich auch tat. "Gut, 50 ist o.k.! Blasen mit spritzen in den Mund?" Ich nickte. Thomas hatte ich nie richtig einen geblasen. Er fasste mich an den Arm und zog mich um die Ecke in den Hinterhof. Ich schaute noch kurz zur Kneipe und sah, wie sich die Kerle abklatschten, bis auf Heinz. Der Hinterhof war spärlich beleuchtet. Der Mann zog ein Portemonnaie aus der Tasche, holte einen 50er heraus und drückte ihn mir in die Hand. "Haben sie ein Kondom" fragte ich irritiert. Den hatte ich vergessen. "Nix mit Kondom. 50 für Blasen mit in den Mund spritzen" antwortete er barsch. Ich stammelte noch etwas, dann legte er noch 30 Euro drauf. "Hab schon verstanden" sagte er und drückte mich auf die Knie. "Dann aber mit Schlucken." Ich konnte im Moment nichts mehr sagen. Ich war etwas geschockt, aber gleichzeitig erregt. Es war ein seltsames Gefühl. Er öffnete seine Hose und holte sein schlaffes Glied hervor, das er jetzt direkt vor mein Gesicht hielt. Ich nahm sein Glied in die Hand und streichelte es mechanisch, dabei sah ich ihn von unten an. "Na mach schon, nimm ihn jetzt in den Mund." Langsam öffnete ich den Mund und steckte vorsichtig sein Glied in meinen Mund, dann schloss ich meine Lippen um seinen Schaft und begann ihn mit dem Mund zu wichsen, wobei ich vermied, seinen Penis mit der Zunge zu berühren. So hatte ich es immer bei Thomas gemacht, bis sein Schwanz hart war, um dann Sex zu machen. "Sach mal spinnst du?" der Mann zog seinen Schwanz wieder ...
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