1. Rattenrennen - siebtes Kapitel


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: AmelieTharach

    dem Ausflug ins Monbachtal nie wieder angehabt. Auch die Kniestrümpfe waren mir zu klein. Beim Anziehen habe ich Löcher reingerissen, aber das war mir egal, weil es lustig aussah. Und plötzlich hatte ich Lust, Mikado zu spielen. Aber weil der oberste Treppenabsatz so schmutzig war, habe ich den Boden mit viel Spüli sauber gemacht. Die einundvierzig Mikado-Stäbchen hatte ich nicht gebündelt und nicht einfach so auf den Boden geworfen, sondern mich hingekniet und fein säuberlich hintereinander gelegt. Ich hatte das ganz ordentlich gemacht, und das sah fast wie eine kleine Straße aus. Und dann kam er aus seinem Musikzimmer. Pech gehabt. Wer die Stäbchen bewegt, hat das Spiel verloren. Der war doch so schlau, das hätte er doch wissen sollen.Das alte Spiel besitze ich immer noch, und ich bewahre die Hülle mit den farbigen Stäbchen als schöne Erinnerung auf. Die runden Dinger habe ich nie wieder auf dem Boden liegen lassen. Eigentlich hasse ich Mikado.Für meine Mutter war der schreckliche Unfall ein großes Glück. Nach nur dreieinhalb Jahren Ehe hat sie sein beträchtliches Vermögen und die große Villa in Kettwig geerbt, in der ich auch heute noch wohne.Ihre Trauer hielt nur ein paar Tage an. Eines Morgens sagte sie: „… ich hab´ mich noch einmal gut hochgefickt. Das hat sich gelohnt.“ Dann brachte sie ihre schwarzen und graubraunen Sack- und ...
     Schlapperklamotten in die Altkleidersammlung, und wir gingen einen ganzen Tag shoppen. Mit engen Jeans und zu kurzen Röcken wollte sie wieder an ihre alten Zeiten anknüpfen. Aber es hat nur noch in die Kneipen und Trinkhallen in Kettwig und Werden gereicht.„Ich brauch' das Fieber zurück, das alte Fieber zurück,gib mir das Fieber zurück!“Das alte Fieber war wieder da, und in einer Kneipe lernte sie einen selbsternannten Anlageberater aus Essen kennen. Der erzählte ihr von der Toskana, und traf damit voll ihren Hippie-Nerv. Mit großen Versprechungen, wie er ihr geerbtes Geld mit Goldzertifikaten und Minenaktien schnell vermehren wollte, fing er sie ein. Ich weiß, dass sie mich geliebt hat, aber ich war wieder einmal im Weg und der nächste Horrortrip mit der Waldorfschule fing an.Anfangs fand ich mich in der „Deppenschule“ überhaupt nicht zurecht. Doch davon erzähle ich später mehr. Im Nachhinein betrachtet war meine Abschiebung mehr als Glück, denn der sogenannte „Anlageberater“ hatte sich nicht nur in Thailand an Kindern vergangen, sondern auch noch andere Sachen am Hals. Dafür musste er einige Jahre einsitzen. Nur von dem Geld, das ihm meine Mutter gegeben hatte war nichts mehr da. Aber die Erbschaft war mehr als ausreichend, und hatte noch gereicht, um mich ein paar Jahre unter anthroposophischer Aufsicht aufwachsen zu lassen und das Haus zu erhalten. 
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