Freier Fall
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sandra
werden seine Bewegungen, bis er kurz vor seinem Orgasmus steht. Wir streicheln uns immer weiter, Gabi hat ihre Hand auf meine Pussy gelegt, ihre Berührung, die Wärme und die Erregung lassen meine Lippen anschwellen und meine Knospe wachsen, so erschließt sich für ihre Finger mein Innerstes. Erst lässt sie nur einen Finger durch meine Spalte gleiten, verteilt meinen Saft schön gleichmäßig, bevor sie in mich eindringt. Ich stöhne auf, genieße es, wie ihre Finger tiefer und tiefer in mich vordringen, dabe meine empfindlichsten Stellen reizen. Ganz sanft aber dennoch zielsicher erreicht sie es, meinen Körper weiter und weiter zu erregen. Meine Gedanken schweifen ab, ich kann nur noch an Erlösung denken. Ich lasse mein Becken kreisen, will ihre Finger überall spüren. Während ihre Finger in mir sind, legt sie ihren Daumen auf meine Knospe, sie drückt und massiert sie, wie sie noch nie behandelt wurde, sie weiß genau, wie sie mich zu einem Höhepunkt führt. Als ich ihre Lippen an meiner Brustwarze spüre, wie ihre Zähne sie reizen, verkrampft sich mein Körper. Immer stärker versuche ich mich ihren Fingern entgegen zu stemmen. Mein Körper wird von einem noch nie erlebten Orgasmus geschüttelt. Nach einer scheinbaren Ewigkeit sinkt mein Körper ermattet auf dem Laken zusammen. Ich schaue in Gabis Augen. "Danke" Ich fasse ihren Kopf mit meinen Händen und ziehe ihn zu mir heran. Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen tanzen miteinander. Meine Gedanken sind dem Alltag entrückt. Umarmt ...
und an einander gekuschelt schlafen wir ein. Gerade als ich meinen Orgasmus erlebte, muß auch Marco den Seinen erfahren haben. Unter wilden Bewegungen spritzt er seinen Saft in hohem Boden auf den Boden. Am nächsten Morgen erwache ich früh. Die ersten Sonnenstrahlen berühren mein Gesicht. Gabi liegt immer noch neben mir, sie ist nur halb zugedeckt und ich genieße es, sie einfach nur anzuschauen. Als ich mich aus ihrem Arm löse, dreht sie sich, das Neglige ist nach oben gerutscht und bedeckt nicht mehr ihren Po. Leicht lasse ich meine Finger über ihre Backen streicheln und fahre durch ihre Kerbe. Ein leichtes Aufstöhnen entfährt ihr, weckt sie aber nicht auf. Ich stehe auf, versuche ganz leise zu sein um niemanden zu wecken. Die Tür ist nur angelehnt und ich trete hinaus in den Flur. Barfuss wie ich bin, schleiche ich über das Parket. Ich sehe einige feuchte Stellen, scheinbar ist jemand durch etwas gelaufn und hat so eine Spur hinterlassen. Als ich der Spur mit den Augen folge, endet sie an der Couch, darauf der schlafende Marco. Auch er ist nicht mehr zugedeckt, die Decke ist von ihm herunter auf den Boden gerutscht. Nur noch mit der Shorts bekleidet liegt er vor mir, auf der sich ein weißlicher Fleck abzeichnet. Peinlich berührt verschwinde ich ins Bad. Als ich mich gerade im Spiegel betrachte, geht plötzlich die Tür auf. Marco steht da mit verschlafenen Augen. Erschrocken sehen wir uns an, während seine Augen auf meine Brüste gerichtet sind, welche nur unzureichend durch das ...